Japanischer Schnurbaum (Historisch)
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Der Japanische Schnurbaum (lateinisch Sophora japonica) wurde durch Carl von Linné im Jahr 1767 dokumentiert.[1] Chinesische Gelbbeeren (Waifa, Natalkörner), die getrockneten Blütenknospen von Sophora japonica, enthalten denselben Farbstoff wie Quercitronrinde und werden in China stark, bei uns nur noch selten zum Gelbfärben (Seide für Mandarinengewänder) benutzt.[2] Er gehört zur Familie der Schmetterlingsblütengewächse[3] innerhalb der Ordnung Hülsenfrüchtler (lateinisch Fabaceae oder veraltet Leguminosae).
Einzelnachweise
- ↑ in seiner Mantissa Plantarum, 1, Seite 68, als Anhang zu seiner Systema Naturae (1766–1768)
- ↑ https://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=106513#Gelbbeeren
- ↑ Aichele / Schwegler: Welcher Baum ist das?, Kosmos - Gesellschaft der Naturfreunde, Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1976, Seite 222
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