Islamisten enthaupten im Jahr 2013 aus Versehen einen anderen Islamisten
Aus PlusPedia
Islamisten enthaupteten im Jahr 2013 angeblich aus Versehen einen anderen Islamisten.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Details
- Kämpfer des Islamischen Staates im Irak und der Levante (ISIL) haben mit Allahu Akbar-Rufen im Jahr 2013 einen Mann enthauptet, der noch wenige Tage zuvor mit ihnen zusammen kämpfte.
- Der Geköpfte war Mohammed Fares, der gemeinsam mit der ISIL gegen die syrische Regierung, die Alawiten, die Christen und alle "Ungläubigen" zur Errichtung eines neuen islamischen Kalifats kämpfte.
- Aber wo man fleißig arbeitet passieren auch schon einmal Fehler. In Deutschland sagt man z.B. "Wo gehobelt wird fallen Späne". In diesem Sinne meinten die Islamisten nacher u.a.:
- "Wir bestreiten unsere Fehler nicht und werden auch weiterhin welche machen, weil wir Menschen sind. Wenn einer Anführer und Mujaheddin will, die nicht Fehler machen, dann wird er unter diesem Himmel keine finden."
2 Siehe auch
3 Weblinks
4 Einzelnachweise
5 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Islamisten enthaupten im Jahr 2013 aus Versehen einen anderen Islamisten) vermutlich nicht.
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.