Instant Fuck

Instant Fuck war von 2006 bis 2010 ein bedeutendes 2on2 E-Sport-Team der ESL. Das Team bestand aus den ambitionierten Spielern adore' und ident'. Sie erlangten durch ihren bisher unerreichten Streak von 165-0-0 viel Ansehen in der E-Sport-Szene. Das Team zeichnete sich durch eine bisher nie dagewesene Präzision, Intelligenz und mit einer sogenannten "Spielhärte" aus.

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1 adore'

adore' ist ein halbschwarzer und widmete sich schon im zarten Alter von 10-Jahren dem E-Sport. Der erste Shooter, den er besaß, war Moorhuhnjagd. Dieses Spiel legte die Grundsteine für seine unerschütterliche Zielfähigkeit (Präzision). Im Jahr 2004 fing er mit dem Spiel Counter-Strike: Source an. 2006 lernte er ident' kennen. Sie freundeten sich schnell an und gründeten das 2on2 ESL-Team mit dem Namen Instant Fuck. Adore' machte im Team die unglaubliche Souveränität, Präzision, Druck und Spielhärte aus, die ihm alle Spielsituationen meistern ließen. Sein beeindruckend durchlässiges, fein gegliedertes Movement und die einzigartige und intuitive Fähigkeit eine Taktik gekonnt umzusetzen, ließen dem Gegner keine Chance. Ein hauchzart detailliertes Raumvermögen zeichnete adore' ebenso überzeugend aus, wie seine ungehemmte Aggressivität im Rushen, auf das die Gegner nur selten vorbereitet waren. Neben dem virtuellen Erfolg ist adore' auch ein erfolgreicher Underground-Bodybuilder und wiegt 113 KG auf 1.90m. Er spielte dank seiner außergewöhnlichen Statur schon in zahlreichen Rapvideos mit.

2 ident'

ident' kann man als das Hirn in diesem Team sehen. Er arbeitete durchgängig erfolgreiche Strategien aus, welche die Basis des Erfolges darstellten. Er stellte besonders hohe Prioritäten an die skrupellose Ausnutzung und Analyse jeder Schwächen der Gegner. Seine besonnene und trocken-analytische Art ergänzte sich perfekt mit der rohen, aber beschwinglichen Art von adore' wie in einer einzigartigen Symbiose. Ident' hat einen aristokratischen Hintergrund, der auch seine außergewöhnliche Fähigkeit zur Kontrolle, Strategie und Analytik erklären könnte. Fast schon sezierend beschäftigte er sich mit den verschiedenen, auch technischen Elementen des Spiels, um sich jeden erdenklichen Vorteil zu beschaffen. Für ihn war auch Psychologie ein Wichtiger Faktor; z. B wie sich quasi das Movement seines Teams auf die Gegner auswirkt, um willkürlich Fehler auf der gegnerischen Seite zu provozieren, die ihm letztendlich oft den Sieg bescherten. Es gab bis dahin noch keinen Spieler, der an der Grenze zum eigentlichen Belastungslimit immernoch derart unangestrengt, präzise und unemotional spielte wie ident'.