IKOM

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Die IKOM geht auf eine studentische Initiative aus dem Jahre 1989 zurück. Die erste IKOM, die damals noch "Industriekontaktmesse München" hieß, fand am 4. Juli 1989 mit 25 Unternehmen statt. Heute besteht die IKOM aus drei Foren, an denen insgesamt 260 Unternehmen aus dem In- und Ausland teilnehmen.

Mit der IKOM Life Science – dem Karriereforum am Wissenschaftszent-rum Weihenstephan der TU München – öffnet am 6. Mai 2009 das jüngste Projekt der IKOM zum zweiten Mal seine Tore. Damit setzt die IKOM nun auch im Bereich der Biowissenschaften Maßstäbe. Die IKOM Bau – das Karriereforum für Architekten, Vermessungs- und Bauingenieure – fand am 21. Januar 2009 bereits zum dritten Mal auf dem Stammgelände der TU München statt. Mit 45 teilnehmenden Firmen und regem Besucherzulauf konnte die IKOM Bau erneut einen Besucher und Ausstellerrekord erzielen.

Vom 23. bis 25. Juni 2009 findet in diesem Jahr wieder die Stammveran-staltung der IKOM am Campus Garching statt. Über 10.000 studenti-sche Besucher werden erwartet. Damit ist die IKOM das größte Karriere-forum Süddeutschlands und nimmt national eine führende Rolle in der Vermittlung von Young-Potentials ein.

Die IKOM versteht sich als Dienstleister für Unternehmen den studenti-schen Karrieremarkt effektiv zu erschließen. Oberstes Ziel ist es jedoch den Studenten als verlässlicher Partner Orientierung beim Berufseinstieg zu bieten und Kontakte zu knüpfen. Das ganze Jahr über wird dazu zu-sätzlich eine Vielzahl von Workshops, Vorträgen und Exkursionen an-geboten. Beratungsangebote und die in Kooperation mit der TU München angebotene Jobbörse runden das Angebot ab.


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1 Geschichte

1.1 Entstehungsgeschichte

Im Jahr 1989 fand die erste IKOM mit 25 teilnehmenden Unternehmen im Nordbau auf dem Stammgelände der Technischen Universität in der Münchner Innenstadt statt.

Seit 17 Jahren wird versucht, eine Plattform zu schaffen, um Studenten und Absolventen mit Unternehmen in Kontakt zu bringen. Ursprünglich war die Messe nur als Service für die Studenten der Technischen Universität gedacht, um Arbeitsverhältnisse, Praktika und Werkstudentenverträge mit Unternehmen aus der Region anzubahnen.

Seit einigen Jahren wird die IKOM nicht mehr im Stammgelände, sondern in der weitläufigeren Fakultät für Maschinenwesen am Forschungszentrum Garching ausgetragen. Das Angebot wurde erweitert und es nehmen etwa 190 Firmen auch aus dem europäischen Ausland an der IKOM teil. Seit 2006 findet die IKOM an 3 Tagen statt.

Lag der Schwerpunkt anfangs hauptsächlich auf Naturwissenschaften, ist die IKOM heute das größte Karriereforum in Süddeutschland und deckt über Biotechnologie/Pharmazie, Wirtschaftswissenschaften, Natur- und Ingenieurswissenschaften das ganze Studienangebot an der TU München ab. Auch von anderen Universitäten in Süddeutschland reisen Studenten für die Messe an.

Etwa vier Wochen vor der IKOM wird der Veranstaltungskatalog an allen Münchner Hochschulen verteilt. Im Katalog finden sich Profile der teilnehmenden Unternehmen sowie Übersichten der die IKOM begleitenden Veranstaltungen.

1.2 Weiterentwicklung der IKOM

In 2007 wurde mit der IKOM Bau die erste Tochter der IKOM ins Leben gerufen. Sie hat sich auf die Branchen des Bauingenieur- und Architekturwesens spezialisiert und findet jedes Jahr im Januar am Stammgelände der TUM statt. 2008 nahmen ca. 50 Unternehmen sowie über 500 Studierende an der IKOM Bau teil.

In 2008 fand darüber hinaus zum ersten Mal die IKOM Life Science statt. Mit ihr erreicht die IKOM auch den dritten Campus der TUM in Freising/Weihenstephan. Das Forum wendet sich an die Studierenden der Biowissenschaften, so zum Beispiel Ernährungswissenschaften, Brauereiwesen, Molekulare Biotechnologie und ähnliche. 2008 nahmen ca. 25 Unternehmen und über 500 Studierende an der IKOM Life Science teil.

2 Das ecfa-Netzwerk

Aus der Idee, ein Netzwerk europäischer Kontaktforen aufzubauen, wurde 2002 die ecfa – european career forums alliance gegründet. Die Mitglieder sind:

  • Forum Centrale Entreprises der Ecole Centrale Paris
  • Forum Barcelona der Escola Tecnica Superior d’Enginyeria Industrial de Barcelona
  • Karriereforum IKOM der TU München
  • Synesis Milan der politecnico di milano

Das Hauptziel dieser europäischen Zusammenarbeit ist es, Unternehmen aus ganz Europa zu den Studenten der jeweiligen Veranstaltung zu bringen. Als Ergänzung zu Austauschprogrammen wie TIME oder Erasmus will die ecfa die Möglichkeit bieten, durch die Vermittlung von Firmenkontakten berufliche Erfahrung im Ausland zu sammeln.

3 Das MRA-Netzwerk

Aus ähnlichem Anlass wurde die Münchener Recruiting Allianz, MRA, gegründet. Die Mitglieder sind:

Sie stellt eine strategische Partnerschaft der Münchener Hochschul-Karriereforen da und soll den langfristigen Erfolg der drei Veranstaltungen maximieren.

4 Weblinks



5 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: 138.246.7.13 angelegt am 05.02.2007 um 17:46,
Alle Autoren: Graphikus, 84.158.173.122, CatMan61, NiTeChiLLeR, Astrobeamer, Hydro, ChrisHamburg, FlügelRad, Sigi fikanz, Frank Murmann, Steevie, High Contrast, Santiago2000, Cosinus11, Florian.Keßler, Killto, AHZ, ManuelGruber, Moneyranch, Pill, Aka, Dinah, Benson.by, Lyzzy, Steschke, LKD, 138.246.7.13


6 Andere Lexika

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