IAF Aerobatic Team
IAF Aerobatic Team | ||
---|---|---|
Land: | Israel Israel | |
Derzeit verwendeter Flugzeugtyp: | Beechcraft T-6 | |
Sponsor: | Israelische Luftstreitkräfte | |
Basis-Flugplatz: | Militärflugplatz Chazerim | |
Gründung: | 1973 | |
Farben: | Weiß, Rot |
Das IAF-Aerobatic Team ist das Kunstflugteam der Israelischen Luftstreitkräfte. Bis im Sommer 2010 flog das Team die IAI Tzukit, eine Variante des von Israel Aerospace Industries in Lizenz gebauten französischen Fouga Magister. Seitdem betreibt das Team vier Beechcraft T-6 Flugzeug (Nr. 478, Nr. 484, Nr. 493 und Nr. 494).
Das Team fliegt in der Regel Demonstrationen bei der Abschlussfeier des IAF Flugakademie und an Israels Unabhängigkeitstag. Beheimatet ist das Team auf dem Militärflugplatz Chazerim Flight Academy. Seine Piloten sind aktive Ausbilder.
Ido Nehuschtan, der aktuelle Kommandeur der israelischen Luftwaffe, ist ein ehemaliges Mitglied des Teams.
1 Zukit Einsatzzeit
Die Zukit, ein düsengetriebenen Trainer, wurde in der Selektion und Ausbildung der IAF Flight Academy Kadetten verwendet. Es war eine modifizierte Version der Französisch Fouga Magister, die der IAF in der Trainingsrolle seit 1960 gedient hatte. Die Fouga Magister war auch im begrenzten Einsatz im Kampf gegen die ägyptischen und jordanischen Kräfte während des 1967 Sechstagekrieg. Einige Flugzeuge wurden durch feindliches Feuer abgeschossen.
2 Weblinks
3 Andere Lexika
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.