Heisenbergsche Unschärferelation

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Werner Heisenberg entdeckte 1927 das Prinzip der Heisenbergschen Unschärferelation, welches besagt, dass sich bei bestimmten Paaren physikalischer Größen - etwa Ort und Impuls, Energie und Zeit - nie beide Teile gleichzeitig präzise messen lassen. Je genauer der Ort festgelegt wird, desto unschärfer wird der Impuls eines Quantenobjekts und umgekehrt. Das Produkt der beiden Messungenauigkeiten kann nicht kleiner werden als das Plancksche Wirkungsquantum h dividiert durch 4π. Die Unschärfe ergibt sich nicht aus einem technischen Unvermögen, genauer zu messen, sondern ist ein Naturgesetz. [1]

Einzelnachweise

  1. Klaus Bachmann und Martin Scheufens: Quanten kurz und knapp; in Wie wirklich ist die Wirklichkeit - GEOkompakt Nr. 69, Gruner + Jahn, Hamburg, 2021, Seite 141

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