Hanno Günther

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Hanno Günther (eigentlich Hans-Joachim, * 12. Januar 1921 in Berlin; 3. Dezember 1943 in Berlin-Plötzensee)[1] war ein deutscher kommunistischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er war zunächst Mitglied der Jungpioniere. 1943 wurde er wie Elisabeth Pungs, Wolfgang Pander und Bernhard Sikorski hingerichtet. Günther, die Kommunistin Pungs sowie Pander, ein Jungkommunist jüdischer Abstammung, hatten Flugblätter hergestellt und verteilt, die sie «Das Freie Wort» nannten und als Deutsche Friedensfront unterzeichneten.[2]

1 Einzelnachweis

  1. Peter Steinbach, Johannes Tuchel, Ursula Adam (Hrg.): Lexikon des Widerstandes, 1933-1945. C. H. Beck 1998, ISBN 3-40643861-X
  2. Biografie auf der Webseite der Gedenkstätte Plötzensee

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