h-Moll-Messe

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Die h-Moll-Messe (BWV 232) ist eine bedeutende geistliche Komposition von Johann Sebastian Bach. Sie war Bachs letztes großes Werk vor seinem Tode. [1] Das musikalisch zu großen Teilen aus Elementen früherer Werke von Bach selber zusammengestellte Werk ist eine Vertonung des Ordinariums des römisch-katholischen Messetextes in lateinischer Sprache. Bach selber hat dem Werk keine Gesamtbezeichnung vorangestellt. Die auf die Grundtonart h-Moll zurückgehende Bezeichnung h-Moll-Messe sowie die auch gebräuchliche Bezeichnung Hohe Messe in h-Moll wurden beide erst Anfang des 19. Jahrhunderts geprägt. [2]

1 Audio

2 Einzelnachweise

  1. Yoshitake Kobayashi: Die Universalität in Bachs h-Moll-Messe - Ein Beitrag zum Bach-Bild der letzten Lebensjahre, Musik und Kirche 57, 1987, S. 9; in Martin Geck: Johann Sebastian Bach, Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg, 6. Aufl., 2011, S. 151
  2. Walter Blankenburg: Einführung in Bachs h-moll-Messe, Verlag Bärenreiter, Kassel, 6. Aufl., 1996, S. 22

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