Giulietta Guicciardi

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Gräfin Julie („Giulietta“) Guicciardi, verheiratete Gräfin Gallenberg (* 23. November 1784[1] in Przemyśl, Galizien; † 22. März 1856 in Wien) war eine österreichische Adlige und 1801/02 Klavierschülerin von Ludwig van Beethoven, der ihr 1802 die Sonata quasi una Fantasia cis-Moll op. 27 Nr. 2 widmete, die sogenannte „Mondschein-Sonate“.

1 Andere Lexika





2 Einzelnachweise

  1. Steblin (2009), S. 96 behauptet, dass Julie Guiccardi zwei Jahre früher geboren wurde. Dem widersprechen aber die Steblin unbekannten Quellen: Guicciardis Taufschein und das Geburtsdatum auf ihrem Grabstein in Währing.

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