Geldgier von Juden

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Die Geldgier von Juden ist eine antisemitische Stereotype.

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1 Geschichtlicher Hintergrund

Im 12. Jahrhundert wurde es Juden verboten, Land und Acker zu besitzen. Zudem wurden sie aus Kaufmannsgilden und Handwerkszünften ausgeschlossen. Als Erwerbstätigkeit blieb ihnen oftmals nur noch der Handel, darunter auch das Gewerbe des Geldverleihs, welches Christen damals aus religiösen Gründen untersagt war. Da der Gläubiger beim Schuldner nie beliebt ist, prägte und nährte diese Berufstätigkeit von Juden das Klischee vom geldgierigen Juden, für den sich der in antisemitischen Kreisen der Begriff des „Wucherjuden“ etablierte. [1]

2 Siehe auch

3 Weblinks

4 Literatur

5 Einzelnachweise

  1. Stereotype und woher sie kommen

6 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Geldgier von Juden) vermutlich nicht.




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