Friedrich Wetter
Aus PlusPedia
Friedrich Wetter (* 20. Februar 1928 in Landau in der Pfalz) ist ein deutscher katholischer Theologe, Kardinal und Geistlicher. Er wurde 1968 zum Bischof geweiht und war von 1982 bis 2008 Erzbischof von München und Freising. Am 30. November 2007 ernannte Papst Benedikt XVI. (Ratzinger) den bisherigen Bischof von Trier (Marx) zum Nachfolger von Wetter. Seit 2008 ist Wetter emeritiert. Er ist u.a. Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München.[1]
| Vorgänger |
Erzbischof von München und Freising 1982–2007 |
Nachfolger |
1 Andere Lexika
2 Einzelnachweise
- ↑ Mitglieder des Kuratoriums. Jüdisches Zentrum Jakobsplatz. Abgerufen am 15. August 2021.
Kategorien:
- PPA-Kupfer
- Kardinal (20. Jahrhundert)
- Bischof von Speyer
- Erzbischof von München und Freising
- Römisch-katholischer Bischof (20. Jahrhundert)
- Römisch-katholischer Theologe (20. Jahrhundert)
- Absolvent der Päpstlichen Universität Gregoriana
- Fundamentaltheologe
- Hochschullehrer (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
- Dogmatiker
- Korporierter im CV
- Korporierter im KV
- Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband
- Träger des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz
- Träger des Bayerischen Verdienstordens
- Träger der Bayerischen Verfassungsmedaille in Gold
- Person (Landau in der Pfalz)
- Ehrenbürger von Freising
- Deutscher
- Geboren 1928
- Mann
- Apostolischer Administrator
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
| Diese Seite mit Freunden teilen: |
 |
 |
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.
