Freiercafe

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Das Freiercafe ist ein Zusammenschluss gleichgesinnter Paysex-Liebhaber, die in ihrem Forum Erfahrungsberichte austauschen. Teilweise recht authentische sexuelle Schilderungen - teilweise auch sehr humorvoll geschrieben. Ebenfalls findet man dort interessante Themen, die über den Tellerrand des sexuellen hinausgehen.

Eine Wochenzusammenfassung bietet dem interessierten Leser eine entspannte Übersicht kürzlicher Berichte aus dem horizontalen Gewerbe.


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1 Das Freiercafe - Manifest

Ziel unseres Boards ist die Pflege einer Gemeinschaft gleichgesinnter Herren unterschiedlichster Couleur, die einem gemeinsamen Hobby frönen: Dem Genuss käuflich arbeitender Damen (Sexarbeiterinnen). Das Freiercafe soll ein Treffpunkt sein, in dem jede Facette dieses Hobbys ohne Scheu besprochen wird, in dem Erlebnisberichte die Basis eines gemeinsamen Informationspools sind und in dem auch über den Tellerrand hinaus geschaut wird. Der Spaß an der gemeinsamen Sache steht im Vordergrund und soll durch ein einfaches Regelwerk getragen werden, das wie folgt beschrieben wird.

1.1 Geben und nehmen

Ein Informationspool kann nur wachsen, wenn freiwillige Aktivisten Mühen aufbringen, um der Gemeinschaft Berichte und Infos zur Verfügung zu stellen. Ein konstruktiver Beitrag kann jedoch auch ein interessanter Diskussionsbeitrag wie Witz oder der Verweis auf eine Entdeckung sein, die von allgemeinem Interesse sein könnte. Fleißige Aktivisten sind in unserer Gemeinschaft daher gern gesehen und genießen innerhalb der Gemeinschaft einen hohen Ruf, der sich in Form eines Renomeesystems ablesen lässt. Weniger glücklich ist ein Foreneinstig über permanente Fragerei mit dem Zweck, der Gemeinschaft Infos zu entnehmen, ohne vorher konstruktive Eigeninitiative entwickelt zu haben. Wer unsicher ist, hat in unserem Neuposterbereich einen Ort, in dem erste Schritte getätigt werden. Noch lieber ist es gesehen, wenn der Erstbeitrag eine Erlebnisschilderung ist.

1.2 Leben und leben lassen

So vielfältig wie die unterschiedlichsten Charaktere im Realleben, sind auch die Praktiken, Etablissements und Vorlieben an der Front unserer Hobbyausübung. So kann ein geschilderter Bericht und darin geäußerter Geschmack des einen Kollegen für einen anderen vollkommen unverständlich und unzumutbar sein, weil er andere Vorlieben beschreibt als diejenigen, die man selbst praktiziert. Grundsatz in solchen Fällen sollte Toleranz und Interesse am Gegenüber sein und in den Beiträgen und Reaktionen zum Ausdruck kommen. Nur durch tolerantes Schreibverhalten ist gewährleistet, dass für jeden von uns die Informationen geliefert werden, die einen selbst ansprechen. Schubladendenken und ein erhobener Zeigefinger hingegen sind der Tod der Meinungsvielfalt.

1.3 Informationspool Freiercafe

Unser Forum ist vom ersten Augenblick an hoch strukturiert. Ziel dieser Strukturierung soll eine hohe Informationsdichte, leichte Auffindbarkeit und lange Halbwertzeit von Berichtsbeiträgen sein. Das Forum ist nach Etablissementtyp und Anbietern geordnet. Entstehen fruchtbare Diskussionen werden bei hinreichend vorhandener Themenzahl Unterbereiche gebildet, in denen man diese Diskussionen ohne Suchaufwand wiederfinden kann. Bei Unsicherheit über den geeigneten Ort einer Beitragsplatzierung hilft das Moderationsteam. Besser irgendwo, als gar nicht zu posten.

1.4 Der Erlebnisbericht

Kern des Freiercafes sind die Erlebnisberichte unserer Forenkollegen. Jeder entwickelt seinen Stil und Vorlieben bei der Erstellung eines Beitrags. Der eine bevorzugt die blumig prosaische Beschreibung, ein anderer den sachlichen Stil, jemand anderes eine stenographische Kurzbeschreibung. Es gibt keine Wertung, was gut oder schlecht ist, jedoch sollte man in jeder Beschreibung denjenigen berücksichtigen, der aus Informationsinteresse zu uns ins Boot kommt. Ein Bericht sollte erkennen lassen, wo das Erlebnis stattgefunden hat, sollte Kontaktdaten liefern, sofern sie nicht bereits da sind und sollte eine Vorstellung über die Optik und den Service der gebuchten Damen bieten. Bei allen in der einen oder anderen Richtung geäußerten Superlativen sollte man den Kollegen im Auge behalten und für sich selbst die Reproduzierbarkeit eines Erlebnisses hinterfragen. Die Fairness vorm Gegenüber Frau versteht sich von selbst. Mit diesen kleinen Grundregeln ist gewährleistet, dass jedes Gemeinschaftsmitglied von den eigenen Erfahrungen profitieren kann und Information mit ähnlicher Mühe zurückgibt.

1.5 Anbieterbeteiligung

Unsere Veranstaltung heißt nicht Hurencafe, Werbe- oder Anbietercafe sondern Freiercafe. Das bedeutet, dass hier die Meinungen von Konsumenten im Vordergrund steht und nicht die von Anbietern. In jedem offenen Forum tummeln sich jedoch Anbieter, deren Betreuer und Damen, ohne dass man diese als solche erkennt. Wir freuen uns über jede Beteiligung von Anbieterseite, sofern sie mit offenem Visier stattfindet und der Information von Freiern dient. Es gibt viele Beispiele von Damen, die Plattformen wie diese genutzt haben, um Offtopics und Diskussionen ungemein durch die Sicht der anderen Seite zu befruchten. Solche Damen sind herzlich willkommen, denn sie tragen dazu bei, dass unser Meinungsbild von kompetenter Seite gestützt wird. Ebenso sind Anbieterinformationen in als Werbung gekennzeichneten Bereichen erwünscht, denn sie tragen zur unserer Information bei. Unerwünscht ist Anbieterbeteiligung oder schleichende Unterwanderung der anbieterbasierten Berichtsthemen durch getarnte Leute aus dem Milieu. Dies wird von Seiten der Moderation mit aller Macht unterbunden.

1.6 Der Konflikt

Jede funktionierende Gemeinschaft zeichnet sich durch eine hohe Streitkultur aus. Leitwölfe bilden sich innerhalb der Gemeinschaft und regulieren Konflikte von selbst. Aufgabe der Moderation nach unserem Verständnis ist daher nicht, eine Art Forenpolizei zu bilden, sondern im Streitfall regulierend auf die beteiligten Parteien zu wirken und nur im äußersten Fall zu restriktiven Mitteln zu greifen. Beleidigungen und gezielte Dauerprovokationen sind unerwünscht und werden geahndet. Bei ausufernden Diskussionen obliegt es allein der Moderation, Offtopics von themenrelevanten Inhalten zu unterscheiden und bei Bedarf in den passenden Bereich abzutrennen. Gelöscht und zensiert wird nur dann, wenn Beleidigungen, persönliche Details, ideologische Extreme (Rassismus) und Gesetzesüberschreitendes geäußert wird.

1.7 Umgangsformen und Sprache

Da Toleranz ein Hauptmerkmal unserer gepflegten Herrenrunde ist, sich viele Forenmitglieder als Realperson kennen, sollten Regeln, die im Leben außerhalb der virtuellen Welt gelten auch hier angewandt werden. Menschenverachtende Wortwahl wird nicht in jedem Fall geahndet, führt jedoch dazu, dass sich die Gemeinschaft ein Bild über den Schreiber macht, dass dieser eventuell gar nicht von sich sehen möchte. Extremsprache, die Versachlichung von Damen oder bewusst liederliche Rechtschreibung führt nicht zu Restriktion, schmälert jedoch das Ansehen innerhalb der Gemeinschaft. Im Gegenzug sind oberlehrerhafte Kommentare zu Beiträgen mit Rechtschreibmängeln als wenig hilfreich zu werten. Anstatt Rechschreibfehler an den Pranger zu hängen, hilft oft ein freundlicher Hinweis per PN oder eine Meldung an die Moderation. Hier wird ihnen geholfen.

1.8 Fanclubs und Schelte

In jeder Paysexforengemeinde bilden sich Fans von Etablissements, die sich solidarisieren, gegenseitig stärken und somit eine gewisse Macht entwickeln. Diese Macht wird nur zu gerne missbraucht, um andersdenkende zu diskreditieren, andere Meinungen zu unterdrücken oder offen in Zweifel zu ziehen. Fanclubschelte ist meist offen ersichtlich, unfair und wird von der Forenleitung des Freiercafe unterbunden. Ebenso verhält es sich mit destruktivem Verhalten gegen Mitbewerber der selbst präferierten Läden. Beim geringsten Verdacht in dieser Hinsicht, bei Fanclub-ähnlicher Anmache von der Seite wird gebeten, dem zuständigen Moderator Meldung zu erteilen. Wir stützen kritische Berichterstattung, selbst oder gerade dann, wenn ein Werbebanner eines betroffenen Etablissements auf der Forenseite blinkt. Nur durch Glaubwürdigkeit und Meinungsvielfalt kann ein dauerhaft funktionierendes System bestehen.

1.9 In eigener Sache

Das Freiercafe entstand auf rein freiwilligem Aktivismus weniger Macher, einige Dinge anders zu machen als woanders. Um diese Initiative zu einem Gebäude wachsen zu lassen, in dem viele Menschen langfristig Spass haben, sind wir auf die Mithilfe ähnlich denkender Menschen angewiesen. Jeder, der unsere Gemeinschaft mit Aktivismus und Ideen unterstützen möchte, sei herzlich eingeladen, seine Meinung und Tatkraft einzubringen.

2 Weblinks

3 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Aspiriniks

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