Franz Schmidt (Philosoph)
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Franz Schmidt war ein deutscher Philosoph. Bekannt wurde er in den 1950er Jahren durch sein Buch Ordnungslehre.[1] Diesem Werk stellte er den lateinischen Spruch „Uxori medendo ceters me adiuvanti“ voran. Seine Arbeit wurde teilweise von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.
Inhaltsverzeichnis
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1 Veröffentlichungen
- Die Theorie der Geisteswissenschaft vom Altertum bis zur Gegenwart, München 1931
- Kleine Logik der Geisteswissenschaften, München 1938
- Das Sein der geistigen Welt, München 1954
- Ordnungslehre, Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel 1956
2 Reviews
- E. Grunert: Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 4 (3):342 (1957)
- Gerhard Frey: Philosophia Naturalis 5:361 (1958)
3 Andere Lexika
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4 Einzelnachweise
- ↑ Literatur von und über Franz Schmidt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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