Essen? Nein, Danke!

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Die Autorin Maureen Steward ist Lehrerin und schreibt über Probleme ihrer Schüler und will somit Denkanstöße geben.

1 Inhalt

In dem Buch „Essen? Nein, Danke!“ geht es um ein 14-jähriges Mädchen namens Rebecca und ihrem Weg durch die Magersucht. Schon von Anfang an merkt man, dass das Mädchen eine Essstörung hat. Sie nimmt jeden Tag fast ein Kilo ab und keiner merkt es außer ihrer besten Freundin Jess. Als Rebecca das erste Mal in Ohnmacht fällt will diese auch Rebeccas Eltern sagen doch diese wollen es nicht glauben. Mit 35 Kilo wird Rebecca schließlich doch von ihrem Vater ins Spital gebracht. Dort lernt sie ein Mädchen namens Sharon kennen. Sie hat von Abführmittel bis zu Reizstoffen, die eine Bulimie auslösen, schon alles ausprobiert. Sharon ist eine Balletttänzerin, doch als sie älter geworden ist, wollten sie anderen Tänzer sie nicht mehr in ihrer Gruppe haben da sie „zu dick“ sein. Sie will jedoch so schell wie möglich aus dem Krankenhaus, um weiter Ballett tanzen zu können. Nach einer Weile kommt Becky wieder aus dem Spital. Jedoch ist sie nicht geheilt. Sie macht dort weiter wo sie aufgehört hat. Da sie beim Essen von ihren Eltern beobachtet wird probiert sie die Abführmittel aus, die Sharon ihr gegeben hat und nach einer Woche wiegt sie nur noch 32 Kilo. Doch dann sieht ihre Mutter Becky einmal nackt unter der Dusche. Nachdem das passiert ist wird Rebecca sofort wieder ins Krankenhaus gebracht. Dort trifft sie Sharon wieder und fällt mit 28 kg ins Koma. Als sie wieder aufwacht erfährt sie, dass Sharon gestorben ist und wird somit wachgerüttelt. Endlich nimmt sie wieder zu und kann wieder nach Hause.

2 Stil, Form und Beurteilung

Die Sprache des Buches ist sehr einfach gehalten. Man kann alles verstehen und es werden auch keine Fremdbegriffe verwendet. Das macht das lesen sehr leicht aber auf dauer auch langweilig. Die Geschichte ist eine typische Magersüchtigen-Geschichte. Es gibt keine ausgefallenen Ereignisse und nach dem zweiten Mal lesen wird das ganze Buch vorhersehbar. Rebecca wird vom Autor sehr zurückgezogen beschrieben. Sie will niemanden von ihrer Essstörung erzählen und will auch nicht, dass es jemand erfährt. Sie ist überhaupt sehr zurückhaltend und hört nicht auf ihre eigenen Bedürfnisse. Sätze wie "Rebecca leckte an ihrem Brot, dann zerkrümelte sie es in der Hand. Als keiner hinsah, stopfte sie es schell in ihre Jackentasche…“ (S.7) zeigen sehr gut das sie nicht will das jemand bemerkt das sie nichts ist. Der Kaut down der im Hintergrund abläuft zeigt wie schlecht es um das Mädchen steht.


3 Andere Lexika

  • Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.



Erster Autor: 80.108.223.43 angelegt am 27.10.2009 um 19:22, weitere Autoren: AHZ, Eingangskontrolle, WolfgangS, Gormo

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