Epikureismus
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Der Epikureismus ist die philosophische Denkrichtung, die auf den Lehren des antiken griechischen Philosophen Epikur basiert. Sie entstand im ausgehenden 4. Jahrhundert v. Chr. und war bis ins 3. Jahrhundert in Griechenland und der römischen Welt verbreitet.
Inhaltsverzeichnis
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1 Literatur
- Malte Hossenfelder (Hrsg.): Antike Glückslehren. Quellen in deutscher Übersetzung (= Kröners Taschenausgabe. Band 424). Kröner, Stuttgart 1996, ISBN 3-520-42401-0.
- Lukrez: Über die Natur der Dinge. Übertragen und kommentiert von Klaus Binder. Berlin 2014.
- Michael Erler, Wolfgang Rother (Hrsg.): Philosophie der Lust. Studien zum Hedonismus. Basel 2012.
- Michael Erler: Epikureismus in der Kaiserzeit. In: Christoph Riedweg u. a. (Hrsg.): Philosophie der Kaiserzeit und der Spätantike (= Grundriss der Geschichte der Philosophie. Die Philosophie der Antike. Band 5/1). Schwabe, Basel 2018, ISBN 978-3-7965-3698-4, S. 197–211
- Wolfgang Rother: Genießen und Genuss. Annäherungen an ein Phänomen menschlicher Existenz. In: Lothar Kolmer, Michael Brauer (Hrsg.): Hedonismus. Genuss – Laster – Widerstand? Wien 2013, S. 15–28.
- Wolfgang Rother: An den Grenzen hedonistischer Lebenskunst. Leiden, Schmerz, Trauer, Krankheit und Tod. In: Lothar Kolmer, Michael Brauer (Hrsg.): Hedonismus leben. Der „gelungene Tag“ in Geschichte und Gegenwart. Wien 2016, S. 29–40.
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