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Drachenkopf Eberswalde

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Blick vom Drachenkopf auf das Stadtzentrum von Eberswalde. In der Bildmitte die Maria-Magdalenen-Kirche.

Der Drachenkopf ist in Eberswalde die Bezeichnung für eine Anhöhe südöstlich des Marktplatzes, von der man weite Teile des Stadtzentrums um den Marktplatz und teilweise die Stadtteile Leibnizviertel und Nordend überblicken kann.

Lage

Erreichbar ist der Drachenkopf entweder vom Stadtteil Ostend aus über die Heinrich-Heine- und Georg-Herwegh-Straße oder vom Stadtzentrum aus über Goethestraße und Goethetreppe.

Sehenswürdigkeiten

Unmittelbar am Drachenkopf befindet sich das Mutterhaus des Evangelischen Altenpflegeheimes Auf dem Drachenkopf und weitere zum Heim gehörige, in den letzten Jahren neu erbaute Gebäude für die Altenpflege.

Das Rondell am Drachenkopf wird durch die etwa 3,50 m hohe Stahlplastik "Drachenkopf" des Metallgestalters Eckhard Herrmann aus Eberswalde geziert, die im Jahre 2011 aufgestellt wurde.

Die recht kurze Georg-Herwegh-Straße erstreckt sich vom Drachenkopf in südlicher Richtung bis zur Heinrich-Heine-Straße, in die sie einmündet. In der gedachten Verlängerung der Georg-Herwegh-Straße erreicht man durch eine Zuwegung im Stadtwald das Kriegerdenkmal Heldenhain für die Eberswalder Gefallenen des Ersten Weltkriegs.

Impressionen