Diskussion:Jürgen Wagner (Aussteiger)

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Ich habe heute hier einen Artikel über Jürgen Wagner alias Öff Öff hineingestellt. Anlass war, dass Öff Öff vor kurzem darauf hingewiesen wurde, dass hier in der Pluspedia ein Link-Verweis beim Artikel "Erdloch" (wo u.a. auch über ein Erdloch von Öff Öff geschrieben wird) zu einem Artikel über "Jürgen Wagner" verweise, wo aber angegeben sei, dass dieser Artikel gelöscht sei... Öff Öff schrieb die Pluspedia an, warum so ein Artikel über ihn gelöscht wurde, und wurde von Anthoney eingeladen, dass an der Stelle gern ein Artikel über ihn hineingestellt werden könne. Öff Öff informierte mich, Anke Rochelt, darüber. Ich (siehe Artikel, als Gründerin der "Ganzheitlichen Bildungs-Werkstatt lilitopia.de") sehe es als eine Aufgabe für mich an, möglichst wissenschaftlich fundierte Dokumentationen über alternative Bewegungen wie die von Öff Öff gegründete "Schenker-Bewegung" zu erstellen. Ich habe schon in der Wikipedia am dort über Öff Öff entstandenen Artikel ("Jürgen Wagner (Aussteiger)") z.T. mitgewirkt. Dieser Wikipedia-Artikel diente mir nun auch als Basis, um ihn nochmal gründlich zu überarbeiten und zu ergänzen und hier in die Pluspedia einzufügen...

Ich sehe die beiden Experimente "Wikipedia" und "Pluspedia" als wertvolle Experimente für "Wissens-Schenkökonomie" an, d.h. allen Menschen möglichst freien Zugang zum Wissen der Welt gewähren zu wollen. Wikipedia mit seinen "Relevanz-Kriterien" bildet wohl eine gute Brücke in einer Welt, die viel mit "Aussortieren" arbeitet (positiv und negativ), und Pluspedia kann eine gute Schiene sein, um hinter "Relevanz-Kriterien" versteckte Zensur zu vermeiden...

Auch der Artikel über Öff Öff in der Wikipedia hat mit solchen Versuchen, 'ideologische Reduzierung' zu betreiben, zu tun. Man kann ja mal einen Blick in die Lösch-Diskussionen und in die Versions-Geschichte bzw. auf die Diskussions-Seite werfen... Dank an dieser Stelle an die Admins der Wikipedia, die geholfen haben, dass der Artikel überhaupt in die Wikipedia kam und seine derzeitige Gestalt behaupten konnte und nun z.T. ja auch durch Schutzmaßnahmen vor zu wilden Löschattacken bewahrt wird... Ich freue mich, wenn der Artikel in der Wikipedia sich auch gut weiter entwickeln kann...

Die Artikelform, die ich nun hier in der Pluspedia geschaffen habe, kann vielleicht dazu beitragen, indem sie durch 'gerettete' gelöschte Passagen, korrigierte und ergänzte Inhalte usw. eine anregende Vergleichsmöglichkeit darstellt...

Aus meiner Sicht wäre die beste Methode, um gesicherte Inhalte zu erhalten, ein möglichst gründliches wissenschaftliches Arbeiten. Danach strebe ich durch möglichst gut belegbare, stimmige, folgerichtige und falsifizierbare Aussagen (im Sinne des kritischen Rationalismus, siehe Popper etc.)... Wenn solche Methodik für die Gültigkeit von Aussagen zugrunde gelegt wird, muss man sich auch keine Sorgen machen bzgl. der Frage, in welchem persönlichen Verhältnis die Textforscher und -Schreiber zum Inhalt oder zu beschriebenen Personen stehen... (Was in der Wikipedia ja in den Regeln z.T. mit drin steckt...) Wenn es wissenschaftlich fundiert ist, ist es ja völlig egal, ob - wie im vorliegenden Fall - ich auch mit Öff Öff alternativ verheiratet bin und mit ihm eine Familie gegründet habe usw...  ;-)

Einverständnis der Autoren von Textpassagen des Wikipedia-Artikel, dass sie frei verwendet werden können, liegt mir auch in weitestgehendem Maße vor, so dass es da wohl nirgends Probleme geben könnte...

Soviel für den Beginn. Licht und Liebe für alle. "Anke Rochelt (Diskussion) 10:18, 1. Jan. 2016 (CET)"

Ein toller Artikel, liebe Anke! Wir haben ihn gerade als besondere Anerkennung auf die Hauptseite gestellt. Gruß chatib al-almani (Diskussion) 15:34, 1. Jan. 2016 (CET)


Lieber Chatib, Dank für die Anerkennung...

Ich möchte an der Stelle noch ein paar Anmerkungen hinzufügen erkenntnis- und wissenschafts-theoretischer Art, um die Haltung unserer „Ganzheitlichen Bildungs-Werkstatt“ zu Lexika wie Pluspedia und Wikipedia noch ein wenig genauer zu beschreiben (und unseren Umgang mit dem Schreiben von Artikeln wie dem Vorliegenden und hoffentlich noch vielen weiteren...):

1. Ganz toll ist natürlich das gemeinsame Anliegen dieser Lexika, das Wissen der Welt frei fließen zu lassen bzw. allen Menschen frei (kosten- und zensur-frei) zugänglich zu machen... Es wird hoffentlich zu einem immer deutlicheren öffentlichen Skandal, wenn Wissen monopolisiert bzw. zu einem Privileg bestimmter Kreise verengt wird. Soviel Einsicht, dass die Menschheits-Kultur nicht Leistung und Besitz nur von einigen – abtrennbaren - Menschen ist, sondern 'allen gehört', sollte sich allmählich in der Menschheit Bahn brechen können... Dafür arbeiten wir - wie Ihr - auch entschieden... Es ist – nach vorn schauend - auch ein nicht hinnehmbarer Hemmschuh der weiteren (Erkenntnis-)Fortschritts-Entwicklung, wenn man nicht alle Menschen auf möglichst unkomplizierte Weise an der Aufnahme und Weiterentwicklung des Wissens Anteil nehmen lässt... ((Ich hörte mal von einer höchstbegabten jungen Wissenschaftlerin, die sich weigerte, eine patentierbare Idee patentieren zu lassen, weil sie 'den Fortschritt der Menschheit nicht durch so einen Privatisierungs- und Profit-Klüngel behindern wolle'... – Wir sollten – wie ich an der Stelle anmerken möchte - auch andere 'Versorgungsweisen' für solche Menschen entwickeln statt Privat-Profit-Mechanismen... Auch an diesen Fragen möchten unsere „(Bildungs-)Agenturen und -Werkstätten“ arbeiten...))

2. Die Zukunfts-Entwicklung 'brodelt voran', auch anhand von 'Konkurrenz'-Diskussionen wie zwischen Wikipedia und Pluspedia – soweit ich/wir mittlerweile Einblick gewinnen konnten in diese Prozesse. Die Diskussion um „Relevanz-Kriterien“ finden wir spannend. Unsere Haltung zu möglichst guter Gestaltung eines freien Informations- und Meinungs-Flusses sieht folgendermaßen aus:

a) Ein möglichst guter Gesamt-Überblick über alles ist wohl wertvoll (siehe die Vorstellung des 'mündigen Menschen' und 'Wahlfreiheit im Sinne des Beutelsbacher Konsenses'). Dass ein suchender Mensch nicht 'auf einem Gleis' landet, und von dort aus die 'anderen Gleise' vielleicht nicht erkennen kann, bestmöglich zumindest. Deshalb erscheint uns am Ende ein 'Gesamt-Artikel-Verzeichnis' aller Artikel (von WP und PP – und vielleicht noch mehr...) als schöne Vorstellung...

b) Und bzgl. 'Herkunfts-', 'Qualitäts-', 'Relevanz-' usw. Kriterien könnte dies doch einfach durch mit den Artikeln verknüpfte Kennzeichnungen zum Ausdruck gebracht werden: 'Herkunft' z.B. durch 'WP' oder 'PP'...; 'Qualität' z.B. durch 'Fantasie/Unterhaltung', 'Medien-Quellen', 'Wissenschafts-Quellen' usw...; 'Relevanz' – äußerst spannend! - vielleicht durch Verweis auf zugrundegelegte Wichtigkeits-Kriterien bzw. -Werte: Wer entscheidet das? Eine 'Szene-Gruppe'? Die Regierung bzw. der Verfassungsschutz? - Oder eine, erst noch zu schaffende, moralisch/sachlich/wissenschaftlich und – wegen solcher Gründe - konsens-gesellschaftlich autorisierbare Instanz, wie es von verschiedenen Seiten z.T. schon angedacht wurde, z.B. in Form von 'alternativen Nobelpreis-Träger-Gremien', 'Welt-Zukunfts-Räten' oder auch in Form der von uns vorgeschlagenen „Bildungs-, Nachhaltigkeits-, Friedens- oder Konsens-Agenturen bzw. -Werkstätten“ oder auch – etwas scherzhaft formuliert – durch eine vergleichbar zu „Stiftung Waren-Test“ strukturierte „Stiftung System-Test“, welche gerade Grund-Werte und -Systeme, von Staaten, Religionen, 'Alternativen' etc., einer möglichst unabhängigen Sach-Prüfung unterziehen möchte... ;-) Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass gute Wissens-Erkenntnis auf der einen Seite durch '(Willkür-)Zensur-Riegel', und auf der anderen Seite durch (manipulierte) Fehl-Information oder (verdeckten) Unsinn behindert werden kann – aber ausreichend klare geprüfte Unterscheidungs-Kennzeichnungen eröffnen für suchende Menschen doch wohl bestmöglich den Freiheits-Spielraum, auf gut orientierte Weise das auszuwählen und damit umzugehen, was sie wollen bzw. als voranbringend für sich erachten... So kann es wohl am ehesten für die Schaffung einer 'offenen Gesellschaft' aus 'mündigen Menschen' passen...

3. Unsere Auffassung von „kritischem Rationalismus“ besagt u.a., dass prüfbare Begründbarkeit von Aussagen etwas sehr Grundlegendes ist: kritische Hinterfragbarkeit, Reflektierbarkeit, und Falsifizierbarkeit, also Benennbarkeit von Kriterien, wodurch etwas als Irrtum erkennbar sein kann, statt 'Unantastbarkeits-Dogmatismus': 'Ich hab immer Recht (oder durch Macht oder durch nicht rational infragestellbare 'Offenbarung') usw...' Das muss nicht nur die (zu verengt aufgefasste) Form 'rational ausgearbeiteter Theorien' aufweisen. Wenn jemandem ein Stein auf den Fuß fällt, und er schreit auf, ist auch das eine begründete Aussage. Wenn er dabei nicht anders kann, als fluchend, anklagend und beleidigend herumzuschreien, kann das den Umständen (und seiner begrenzten Selbstbeherrschung) geschuldet sein. Was auf den ersten Blick lustig scheint, kann bzgl. der Frage, wie weit freie Meinungsäußerung z.B. für traumatisierte Folteropfer gehen dürfte, in seiner Dramatik erkennbar werden. Oder bzgl. der Frage, wie weit „Verletzung religiöser Gefühle“ durch so interpretierte „Beleidigungen“ ein Grund für Aussortieren von Aussagen sein könnte usw... (Siehe Freiheit von Kunst-Äußerungen, Karikaturen usw.) Oder inwiefern Zensurgründe wie 'Jugendschutz' oder 'Gesellschafts- bzw. System-Verhetzung', 'Extremismus' oder 'Verfassungsfeindlichkeit' Gründe für Aussortieren sein könnten...

Wir vertreten – gemäß unserer Auffassung von kritischem Rationalismus und 'offener Gesellschaft' - , dass es zur Vorstellung einer Demokratie aus mündigen Bürgern eigentlich kaum passen kann, wenn andere Leute/Instanzen für die Bürger Inhalte wegsortieren, statt dass es in ihren Wahlbereich gestellt wird! ('Das ist nichts für euch[überfordert euch usw.]...'; 'Da haben schlimme Leute mit zu tun (gehabt)...'; 'Diese Inhalte wurden schon übel missbraucht usw. usf...' – 'deshalb sortieren wir das schnell weg, bevor es euch vor die Augen kommt...' 'und wenn ihr doch drangehen wollt, macht ihr euch strafbar...' usw.)... Wir sind der Ansicht, dass ja vielleicht (- wenn es denn wirklich, wirklich so sein muss... -) durch Hilfs- oder Schutz-Mechanismen wie die zuvor schon angesprochenen '(gut geprüften) Unterscheidungs-Kennzeichnungen' nützliche Schwellen oder 'Schubladen' bzw. in der Öffentlichkeit teil-verdeckte '(Hintergrund-)Räume' geschaffen werden könnten, wie z.B.: 'Vorsicht, hier hinterm Vorhang ist freier 'Aufschrei-Bereich' für emotional verletzte oder nicht beherrschungsfähige Kriegs- und Folter-Opfer, psychisch kranke Menschen usw...', 'Vorsicht, hier hinter dem Vorhang sind von Instanz X für jugendgefährdend befundene Inhalte...' oder 'Vorsicht, für religiöse Menschen sind hier hinterm Vorhang vielleicht als beleidigend empfindbare Inhalte...' oder 'Vorsicht, hier hinterm Vorhang sind vom Verfassungsschutz als extremistisch oder verfassungsfeindlich eingestufte Inhalte...' ----- Aber prinzipiell dem Blick und der Eigeneinschätzung der mündigen Bürger entziehen dürfte man all diese Inhalte wohl nicht!

Wir finden es sehr wichtig, dass so gründlich wie möglich über all diese Angelegenheiten nachgedacht und damit experimentiert wird – denn wir sehen die freie mündige Gesellschaft als in vielerlei Hinsicht gefährdet an! Und der 'Kern-Raum' einer freien offenen Gesellschaft, wo in mündigem Austausch sachlich begründend (was wohl einigungsfähig bedeuten kann: mit möglichst auch anderen Menschen nachvollziehbaren Sinneswahrnehmungen bzw. Erfahrungen, und mit möglichst logisch stimmigen, widerspruchsfreien und folgerichtigen Gedankengängen...) und in freundlich-unpolemischer Kultur 'über alles geredet werden kann', ist aus unserer Sicht das Herz einer verantwortlichen Zukunftsgesellschaft! Feinde solcher offenen Gesellschaft gibt es mehr als genug!

4. Wir wenden das Gesagte beispielhaft auf einige Inhalte an, die beim vorliegenden Artikel beachtenswert sind:

a) Der Artikel stellt offensichtlich auch Grundstrukturen des gegebenen Gesellschaftssystems in Frage, auch Verfassungsinhalte. Der Vorgang liegt aber aus unserer Sicht eindeutig im Bereich der laut Grundgesetz (Artikel 5) geschützten Forschungsfreiheit. Denn kein rationaler Mensch wird die Verfassung der BRD bzw. das Grundgesetz 'als das Ende der menschheitlichen Verfassungsgeschichte einstufen'... Also muss gewisser Freiraum gegeben werden, in gemeinwohl-förderlicher und zukunfts-verantwortlicher Weise über die Dinge vorwärts denken zu können... Und das darf man nicht über einen Kamm scheren bzw. in einen Topf werfen mit 'unzulässigen/verbrecherischen/aggressiv-kämpferischen Initiativen gegen die Verfassung'... Man würde einer falschen 'Gleichmacherei vor dem Gesetz' erliegen, wie es schön im Spruch ausgedrückt wird: 'Es ist Armen und Reichen gleichermaßen verboten, unter Brücken zu schlafen!' Glücklicherweise wird in der Justizpraxis bzgl. 'Verfassungsfeindlichkeit' im Sinne des Paragraphen 191 wohl auch das Vorliegen einer 'aggressiv-kämpferischen' Haltung als Voraussetzung betrachtet, um mit Staatsgewalt dagegen vorzugehen...

b) Wir finden die Suche nach möglichst fundierten (Artikel-)Aussagen sehr wertvoll, und ziehen daraus (u.a.) zwei Konsequenzen (auch für weitere Artikel, die wir zu verfassen gedenken...):

b.1 Bzgl. Quellen wird Lexika wie Wikipedia und Pluspedia immer wieder 'mangelnde Quellen-Qualität' vorgeworfen wie z.B.: 'Die packen in ihre Artikel einfach (billiges) Zeitungsniveau rein (oder noch schlimmer)...' (Woraus manche fürsorglichen Ratgeber schnell Tipps ableiten wie: 'Also kauft euch besser kommerzielle Lexika...') --- Nun ist eine heutige Zeitungsinformation zwar nicht zwangsläufig weniger wissenschaftlich sicher als z.T. sehr konstruierte Theoriebildungen, die aus ein paar Knochen- oder Artefakt-Partikeln der Frühzeit abgeleitet werden... Aber trotzdem: Wir streben immer möglichst über reine Medien-Quellen hinausgehende wissenschaftliche Prüfung von Inhalten an, durch zusätzliche Zeugenbelege, Literaturquellen usw... ((Ein konkretes Beispiel: Obwohl in mehreren (auch 'seriösen') Zeitungen über Öff Öffs Reaktion auf die Unterhaltsklage gegen ihn stand, dass er sich bereit erklärt habe, mit 'Falläpfeln' etc. den Unterhalt zu 'bezahlen', ist diese Aussage nicht ganz korrekt: Wie alle, die Öff Öff etwas kennen oder seine häufig mündlich und schriftlich dazu geäußerten Einstellungen berücksichtigen ("Ich bezahle nie etwas, nicht mit Geld und auch nicht mit Naturalien oder Arbeiten, weil 'Schenken' Geben ohne Bedingung von Gegenleistung ist..."), sofort erkennen, konnte er nur gesagt haben, dass er mit 'Falläpfeln' usw. für den Unterhalt von Kindern sorgen könne -- aber keinerlei 'Gegenleistungsrechnungen' akzeptieren oder mitmachen würde: Für ihn ist es keine Begründung, etwas zu geben, wenn (gerichtlicher) Zwang dafür ausgeübt wird; und er praktiziert auch keinerlei Tauschlogik, mit oder ohne Geld, im Sinne von: 'Ich gebe dir, wenn du mir gibst...' -- Ich habe die Formulierung im Artikel daher zumindest schonmal so gestaltet, dass es auch realitätsgerecht interpretierbar ist -- und wollte es auch hier auf der Diskussionsseite thematisieren - was ich hiermit getan habe.))

b.2 Das Streben nach möglichst weit gehender (wissenschaftlicher) Infragestellbarkeit und Qualitätsprüfung schließt für uns auch die Einladung an KritikerInnen ein, dass gerade sowas wie die Diskussionsseite so eines Artikels – wie hier – ja eine gute Gelegenheit sein könnte, Artikelaussagen in Frage zu stellen und einen konstruktiv-fundierten Austausch dazu zu führen... In unserem Falle (bzw. von Öff Öff) gibt es von diesen Kritikern nicht zu wenige: Das reicht von (häufig) verdeckt agierenden VerbreiterInnen von Gerüchten oder ErstatterInnen von Anzeigen bis zu 'Wikipedia-Lösch-Aktiven' wie „EH“, mit welchem z.B. diskutiert werden könnte, ob Passagen des Artikels wie die Punkte 1 und 2 bei der Beschreibung der Vernetzungsaktivitäten von Öff Öff in den Jahren 2013 und 2014 einfach rundum wegradierenswert sind, wie er es in der Wikipedia gemacht hat... Öff Öff wird auch in der Wikipedia auf der Diskussionsseite die Diskussion dazu suchen (ist aus zeitlichen Gründen noch nicht dazu gekommen, muss sich zuviel um Regensicherung von Hütten oder Einrichtung von „Nachhaltigkeits-Agenturen“ kümmern...), aber hier in der Pluspedia kann man den Gegenstand der Meinungsverschiedenheit nochmal besonders gut in den Blick nehmen dabei... (Dank an andere Wikipedia-Admins dabei, die dieses Wegradieren z.T. als offenkundigen 'Vandalismus' beurteilten... – Wir streben wie überall, so natürlich auch im Wikipedia-Zusammenhang an, unideologisch meinungsoffene Strömungen gegen Zensurlöschungstendenzen zu unterstützen...)

Soweit ein paar Eingangsbemerkungen zu uns und unseren Einstellungen beim Artikelschreiben...  ;-) Wir finden es toll, wenn es gute Diskussionsseiten gibt...

Anke Rochelt (Diskussion) 07:54, 3. Jan. 2016 (CET)“

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