Diskussion:Blaues Blut für Österreich (Gemälde von Matthias Laurenz Gräff)
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Über das maltechnische Niveau dieses Gemäldes möchte ich mangels Fachkenntnis kein Urteil fällen. Aber von der Aussage ist das plumpeste Politpropaganda! Burschenschaften=88=Nazis, FPÖ=Nazis und Sebastian Kurz und seine ÖVP sind auch Nazis weil sie eine Koalitionsregierung mit der FPÖ betreiben. Andreas Gabalier=Nazi. Warum eigentlich? Nur weil er er Volksmusik macht, die ja sowieso nationalistisch und nazimäßig ist, oder? All diese Personen werden dann noch ausgiebig mit Schweinen gleichgesetzt. Und die Gegner von FPÖ und Sebastian Kurz sowie der Maler dieses "Kunstwerkes" vertreten natürlich "menschliche und höhere moralische Werte". Welche Hybris! Solche simple Schwarz-Weiß-Sichtweise der Welt und Politik passt zu einem unerfahrenen Jugendlichen aber nicht zu einem erwachsenen Mann. Das Kunstwerk erinnert an Karikaturen in griechischen Tageszeitungen, auf denen Merkel oder Schäuble in SS-Uniform dargestellt werden. Oder auch an Böhmermanns Beschimpfungen von Erdogan als Ziegenficker. Das Gemälde ist Diffamierung und Beleidigung politisch andersdenkender Menschen unter dem Deckmantel der Kunstfreiheit. Das scheint manchem zu gefallen und solche Skandalinszenierungen versprechen dem Künstler ja oft auch Erfolg und finanzielle Möglichkeiten. Mir allerdings ist das zu primitiv! Das hat mit Kunst nichts mehr zu tun. --Mahabharata (Diskussion) 18:46, 5. Feb. 2018 (CET)
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