Diskussion:Anti-Schock- und Pro-Abhärtungs-These
1 Ich verstehe die Definition nicht
Die ASPA-Theorie stützt sich auf der Annahme, dass eine Person durch gezieltes Training - wenig wie fast keine - in der Zukunft liegenden, traumatisierenden Erlebnisse mit Schockreaktionen entgegnen wird, selbst wenn diese Person auf frühere Erlebnisse sehr instabil reagierte.
Was heisst: wenig wie fast keine in dem Zusammenhang ? Und kann man das nur mit Personen machen, die schon mal ein Trauma hatten oder auch mit solchen, die noch nie ein Trauma hatten als Prophylaxe?
Ich bitte um eine klare Formulierung, weil das so bestenfalls missverständlich ist. Dank und Gruss --15000 Hundenamen 01:13, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Habe die entsprechende Stelle umbenannt. Danke für den Hinweis! --Tmid 06:40, 28. April 2011 (CEST)
2 Lemma
Müsste das nicht ASPA-Methoden oder so heissen?
Die Theorie - so wie sie jetzt im Artikel beschrieben wird und wie ich die verstehe - ist die Anwendung der Tatsache, dass die Darstellung von Gewalt eine abstumpfende Wirkung erzeugt.
Viel länger werden im Artikel die zwei Methoden beschrieben, die zum Ziel führen sollen. Also ist das eigentlich keine Theorie, sondern eine Anwendung oder Methode? Oder habe ich etwas übersehen? Gruss --15000 Hundenamen 02:47, 28. Apr. 2011 (CEST)
- Habe den Artikel umbenannt. Danke für den Hinweis! --Tmid 06:40, 28. April 2011 (CEST)
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
| Diese Seite mit Freunden teilen: |
 |
 |
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.
