Deutsche Reichsbank

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Die Deutsche Reichsbank war die Zentralbank und eine Notenbank des Deutschen Reiches von 1876 bis 1945 mit Sitz in Berlin. Die Aufgabe der Reichsbank war es, Preis und Menge des Geldes zu bestimmen. Zunächst blieb das Ausgaberecht für Banknoten noch auf die Reichsbank (250 Millionen Mark) und 32 private Notenbanken (135 Millionen Mark) verteilt. Bis 1889 hatten 19 davon auf ihr Notenausgabeprivileg verzichtet. 1906 hatten nur noch die vier großen Notenbanken (Badische Bank, Bayerische Notenbank, Sächsische Bank zu Dresden und Württembergische Staatsbank) das Notenprivileg; es endete 1935.

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