Der zweite Untergang der TITANIC
Der zweite Untergang der TITANIC ist das dritte Buch des Titanic-Historikers Norbert Zimmermann. Es behandelt unter anderem die Situation des Wracks der gesunkenen TITANIC und den jahrelangen Streit um die Bergungsrechte des Schiffes.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Inhalt
Am Sonntag, den 1.September 1985 fand Robert Ballard das lang gesuchte Wrack der TITANIC. So steht es zumindest in den Geschichtsbüchern. In seinem Buch weist Zimmermann darauf hin, dass es einige Stimmen gibt, die diese Version der Geschichte für eine Lüge halten. Aber diese Stimmen wurden ignoriert oder auch ins Lächerliche gezogen. Der Wracktaucher Paul-Henri Nargeolet beispielsweise wirft Ballard in einem offenen Brief, der hier in voller Länge abgedruckt und von Zimmermann bissig kommentiert wird, vor, die Öffentlichkeit über die wahre Entdeckung des Wracks der TITANIC belogen zu haben. Des Weiteren zeigt Zimmermann in seinem Buch auf, wie der Streit um die Bergungsrechte bereits seit der offiziellen Auffindung der TITANIC ablief und bis heute andauert. Zum Schluß wagt Zimmermann dann noch einen kurzen Ausblick in die Zukunft indem er die Planung einer TITANIC II beschreibt.
2 Buchausstattung
124 Seiten mit vereinzelten historischen Aufnahmen.Alternativ auch als eBook erhältlich.
3 Weblinks
4 Weitere Bücher des Autors
- Titanic-Das Ende einer Illusion (ISBN:978-3842350342)
- Schicksal Titanic (ISBN: 978-3848221257)
- TITANIC-Chronologie einer Katastrophe (ISBN: 978-3748141471)
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.