Das Grauen von Dunwich
Das Grauen von Dunwich (engl.: The Dunwich Horror) ist eine Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft aus dem Jahr 1928. Sie erschien erstmalig im April des selbigen Jahres im Magazin Weird Tales und zählt zu den Kerngeschichten des Cthulhu-Mythos.
In einem einsamen und isolierten Dorf in Massachusetts bringt die Tochter der gemiedenen und gefürchteten Whateley-Familie unter düsteren Vorzeichen ein ungewöhnliches Kind Namens Wilbur zur Welt. Der Vater ist unbekannt, doch sein Großvater, den man hinter vorgehaltener Hand als Hexenmeister bezeichnet, spricht voller Stolz davon, dass sein Enkel eines Tages den Namen seines Vaters von den Hügeln rufen werde. Nicht nur die exzentrischen Handlungen und Äußerungen des Großvaters, der von neuer Energie erfüllt zu sein scheint, beunruhigen die Dorfbewohner. Auch Wilbur steht im Zentrum dunkler Gerüchte: Er wächst ungewöhnlich schnell heran und teilt das Interesse und bald auch das okkulte Wissen seines Großvaters. Als die Whateleys damit beginnen immer mehr Vieh zu kaufen, ohne dass ihre Herde merklich wächst, und auch immer mehr Menschen verschwinden, nimmt der Schrecken zunehmend Gestalt an.
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