Crescentiabahn

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Hinweis: Es ist nicht ausreichend belegt, ob es wirklich Planungen für diese Strecke gibt. Der Artikel wurde auf Wikipedia deshalb bereits dreimal gelöscht (siehe Löschdiskussion).

Die Crescentiabahn ist eine geplante Schmalspurbahn im Ostallgäu in Bayern. Grundlage der Planung ist eine Denkschrift aus dem Jahre 1974. Nach nunmehr über 30 Jahren Stillstand entfalten sich seit 2009 neue Aktivitäten zur Verwirklichung des Planes. Die Bahn soll ausschließlich im Personenverkehr verkehren und vorrangig der Naherholung sowie touristischen Zwecken dienen. Daneben ist auch an die Beförderung von Schülern gedacht. Technisches Vorbild ist die Güterbahn Reuth-Friedenfels, die von der Länge, der Spurweite und der Topografie in etwa vergleichbar ist.

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1 Streckenbeschreibung

Die Strecke der Crescentiabahn soll östlich der Bergstraße in Kaufbeuren mit Zugang von der Straße "Kemptner Tor" beginnen. Die Strecke folgt anschließend dem Steilhang und gewinnt hier stetig an Höhe. Die Straße "Am Staffelwald" wird bereits mit einer Bogenbrücke überquert. Im Klosterwald führt die Strecke stark abgeknickt nach Westen und erreicht in engen Bögen Ölmühlhang und Kleinkemnat. Schließlich wird unterhalb der Ortsverbindungsstraße Kleinkemnat Bickenried das dortige Anwesen östlich umfahren und schließlich der Markt Irsee an der Straße "Am Staffel" erreicht. In einer weit ausholenden Kurve fällt die Strecke anschließend ab und erreicht schließlich den Bahnhof Irsee, der östlich der Frühlinggsstraße mit Zugang zur Neuen Straße entstehen soll. Eine Weiterführung als Straßenbahn bis zum Meinrad-Spieß-Platz wurde inzwischen verworfen. An beiden Endpunkten ist jeweils ein Umsetzgleis und in Irsee ein Lokschuppen geplant.

Mangels staatlichen Engagements soll der Streckenbau und -betrieb ausschließlich auf privater Basis durchgeführt werden. Die touristischen Impulse der Crescentiabahn werden jedoch in erster Linie den angeschlossenen Gebietskörperschaften sowie der Allgemeinheit zu Gute kommen.

2 Anmerkung

Bis zum Jahr 1972 zweigte am Bahnhof Kaufbeuren eine Nebenbahn nach Schongau von der Allgäubahn ab. Die ehemalige Bahnstrecke wurde mittlerweile zurückgebaut und durch einen Radweg ersetzt. Nach 35 Jahren Stillstand entfalteten sich, aufgrund der Tatsache, dass in Kaufbeuren viele Pendler leben, wieder neue Aktivitäten zur Verwirklichung dieser Pläne[1].

3 Anmerkung zur Anmerkung

Es gibt immerhin einen Streckenplan - bedenkt: nicht alles was bei Google wenig Ergebnisse hat, gibt es in Wirklichkeit nicht. Wie soll man ein z. B. das Bild einer Bahn einstelllen, die sich in Planung befindet? Auch große Dinge haben einmal im Kleinen mit einer Planung angefangen.

4 Weblinks

5 Einzelnachweis

  1. Informationen zum Bahnhof Kaufbeuren Abgerufen am 11. Juni 2010

6 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Zoiglmeister , Alle Autoren: Laber, Gunnar1m, Zoiglmeister , Succu, WOBE3333, Liesel, NordNordWest

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