Gerechte unter den Völkern

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Gerechte unter den Völkern (hebräisch חסיד אומות העולם Chassid Umot ha-Olam) ist ein in Israel nach der Staatsgründung 1948 eingeführter Ehrentitel für nichtjüdische Einzelpersonen, die unter nationalsozialistischer Herrschaft während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben einsetzten, um Juden vor der Ermordung zu retten.[1] Die Auswahl der Ausgezeichneten übernimmt eine Kommission, verliehen wird der Titel von der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem.

Der Ehrentitel Gerechte/r unter den Völkern wurde über 20.000 Personen verliehen, darunter befinden sich ca. 450 deutsche Bürger. Beispielsweise zählen dazu:

1 Weblinks

2 Andere Lexika





  1. FAQ zum Programm von Yad Vashem

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