Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach

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Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (mit Taufnamen[1][2]), auch Karl[3] August von Sachsen-Weimar-Eisenach, (* 3. September 1757 in Weimar; † 14. Juni 1828 auf Schloss Graditz bei Torgau) war ein deutscher Fürst, ab 1758 Herzog und ab 1815 Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, stand jedoch bis 1775 unter der Vormundschaft seiner Mutter Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel. Er entstammte dem Haus Wettin.

1 Andere Lexika





2 Einzelnachweise

  1. Siehe Aufschrift auf dem Sarg in der Fürstengruft zu Weimar (Bild unten) sowie https://www.klassik-stiftung.de/index.php?id=73 (Bildergalerie).
  2. Mehrfach in Weimar, etwa in der Herderkirche oder am „Goethebrunnen“ https://www.weimar-lese.de/index.php?article_id=555 sieht man das Fürstenmonogramm C A, also entweder „Carl August“ oder „Carolus Augustus“. Die Standardübersetzung der Historiker hierfür ist „Karl August“. Es gibt aber keine Quelle dafür, dass er sich selbst je so genannt hat.
  3. Bibliothekskonvention.

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