Codex Iuris Canonici
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Codex Iuris Canonici ist das Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche und das erste einheitliche Kirchengesetzbuch. Es wurde zuletzt im Jahr 1983 von Papst Johannes Paul II. überarbeitet. 1912 lag eine erste Fassung vor. Die Überarbeitung ersetzte wahrscheinlich die Ausgangsfassung aus dem Jahr 1917, die von Papst Pius X. in Auftrag gegeben wurde und die auch heute noch für die Priesterbruderschaft St. Pius X. Gültigkeit besitzt. Pius X. erlebte jedoch die Fertigstellung nicht mehr, so dass sein Nachfolger Benedikt XV. sich weiter damit beschäftigen musste. Das Gesetzbuch wird daher auch als Pio-Benediktiner-Kodex oder Pio-Benediktinischer-Kodex bezeichnet.
1 Weblinks
- CIC aus dem Jahr 1917
- CIC aus dem Jahr 1983
- Werdegang im Nachrichtenportal der katholischen Kirche in Deutschland
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