Bremer Hooligans
Bremer Hooligans treten immer wieder als Fans des Bundeligaclubs Werder Bremen in Erscheinung. Laut Verfassungsschutz bestehen personelle Verbindungen zwischen der Bremer Hooligan-Szene und Rechtsextremisten, die teilweise in der NPD im Raum Bremen und in Niedersachsen aktiv sind. Musikalisch bestehen Verbindungen zur Band KC-Hungrige Wölfe.[1]
Inhaltsverzeichnis
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1 Standarte Bremen
Die Standarte Bremen ist die älteste existierende Hooligan-Vereinigung. Laut eigenen Angaben existiert die Gruppe seit 1990. Der Betreiber der Internetseite standarte-bremen.de Henrik Ostendorf arbeitet bei der NPD Zeitung Deutsche Stimme mit.[2] Ostendorf ist Gründer der rechtsextremen Hooligan-Band Kategorie C.
Bei den Tätern, die am 20. Januar 2007 eine Feier zum einjährigen Bestehen der sich selbst als „anti-rassistisch“ und ansonsten unpolitisch bezeichnenden Ultra-Gruppe Racaille Verte („Grüner Abschaum“) im Ostkurvensaal überfielen, soll es sich nach Augenzeugenberichten um Mitglieder dieser Gruppierung gehandelt haben.[3]
2 Weiter Rechte Hooligan-Gruppen
Neben der Hooligan-Vereinigung Standarte Bremen, exististieren die Gruppen City Warriors und Nordstrum Bremen.
Nordsturm Bremen, die sich gerne als "NSHB" abkürzen erlangte am 8. November 2008 bei dem Spiel Werder Bremen beim VfL Bochum unrühmliche Bekanntheit. Mitglieder des Nordsturm Bremens versuchten mehrmals ein Plakat mit ihrem Logo auszurollen, woraufhin Werder Fans sie daran zu hindern versuchten. Die umstehenden Fans wurden handgreiflich und provozierten so ein Eingreifen der Polizei. Die Mitglieder des Nordsturm Bremens wurden von der Polizei in gewahrsam genommen. Die Werder Fans im Gästeblock skandierten "Nazis raus" und "Wir sind Bremer und ihr nicht". Die acht Mitglieder des Nordsturm Bremens erhielten daraufhin Stadionverbot.[4] Der Betreiber der Seite Nordsturm-Bremen.de
3 Einzelnachweise
- ↑ http://www.bremen.de/fastmedia/36/Verfassungsschutzbericht-2008.pdf
- ↑ http://bremen.antifa.net/was_ging/outing_ostendorf_wulff.pdf
- ↑ werder-dachverband.de: „Siegt die Angst im Weserstadion? Mauer des Schweigens nach brutalem Überfall rechter Hooligans auf junge Werder-Fans im Ostkurvensaal“ (Bericht des Weser-Kurier vom 9. Februar 2007)
- ↑ http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,589325,00.html Spiegel-onlin Artikel zum Zwischenfall
4 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Friedjof , Alle Autoren: Friedjof, LKD, Thorbjoern
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