Bernhard Kellermann

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Bernhard Kellermann (geb. am 4. März 1879 in Fürth, gest. 17. Oktober 1951 in Klein-Glienicke) war ein deutscher Schriftsteller. Sein bekanntestes Werk ist sein Roman „Der Tunnel" von 1913. Sein 1920 erschienener Roman „9.November" wurde während der NS-Zeit verboten und öffentlich verbrannt. Er überwinterte im Dritten Reich mit unauffälligen Abenteuer- und Trivialromanen

Nach dem Zweiten Weltkrieg war er in der DDR Mitbegründer des Kulturbundes, Volkskammer- Abgeordneter und Vorsitzender der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft (DSF).

Kellermann wurde auf dem Neuen Friedhof in Potsdam beigesetzt. Sein Grab hat sich erhalten.

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