Bergahorn
Bergahorn Acer pseudoplatanus L. | ||||
Klassische Systematik | ||||
Reich | Pflanzen | Plantae | ||
Stamm | Blütenpflanzen | Magnoliophyta | ||
Klasse | Bedecktsamer | Magnoliopsida | ||
Ordnung | Seifenbaumartige | Sapindales | ||
Familie | Ahorngewächse | Aceraceae | ||
Gattung | Ahorn | Acer | ||
Art | Bergahorn | Acer pseodoplatanus | ||
Autor(en) | L.. | |||
Jahr | 1753 |
Inhaltsverzeichnis
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1 Beschreibung
Der Bergahorn kann als Solitärpflanze eine stattliche Größe von 30 m und mehr erreichen, wie einige mehrere hundert Jahre alte Exemplare im Allgäu oder im Erzgebirge.
Die Blätter sind 5-lappig mit zugespitzten, ungleich gesägten Lappen. Die Blütezeit reicht von Mai bis Juni. Die gelbgrünen Blüten erscheinen erst nach den Blättern und hängen in langen Trauben herab. Im unbelaubten Zustand erkennt man den ausgewachsene Exemplare des Bergahorn an der Borke, die sich in ganzen Tafeln vom Stamm löst ähnlich wie der Platane (daher der Name pseudoplatanus).
2 Vorkommen
Von den Bergwäldern im Süden Deutschlands bis zur Ostseeküste, in Nordwestdeutschland fehlend.
3 Nutzung
Das fast weiße, harte Ahornholz wurde für Laubsägearbeiten, und zur Fertigung von Hammer- und Beilstielen verwendet.
In Züricher Pfahlbauten der Bronzezeit fand man 28 verschiedene, aus Ahornholz gefertigte Gerätschaften.
4 Einzelnachweise
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