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Spiegelung meiner ehemaligen Benutzerseite auf der deutschsprachigen Wikipedia. Wegen dem Eintrag von "20.05.2020: Überfall auf Ägypten" wurde sie zur Gänze versionsgelöscht und ich wegen "Nutzung der Benutzerseite für rechtsextreme Propaganda" unbefristet gesperrt: [1].


Inhaltsverzeichnis

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1 20.05.2020: Überfall auf Ägypten

Man stelle sich vor: Ägypten erklärt Israel den Krieg. In den darauffolgenden Kriegshandlungen erobert Israel Teile von Ägypten und in der Geschichtsschreibung wird das dann als „Überfall auf Ägypten“ bezeichnet. Wohl ein Unding und wenn doch, dann würde man das wohl auch als antisemitisch abkanzeln. Szenenwechsel. Frankreich erklärt am 3. September 1939 Deutschland den Krieg. In den anschließenden Kampfhandlungen wird Frankreich im Sommer 1940 teilweise besetzt. In der Geschichtsschreibung wird das dann fallweise als „Überfall auf Frankreich“ bezeichnet - so auch in der deutschsprachigen Wikipedia. Aktuell (20.5.2020) in 13 Artikeln: [2] und dann gibt es auch noch Abwandlungen wie bspw. „Überfall deutscher Truppen auf Frankreich“. Wie ordnen wir das jetzt ein?

2 06.01.2020: Und es sprach die/der selbsternannte „Enzyklopädieschreiber/in“:

  • „Es macht den Eindruck, dass Du hier mit Gaulandscher Vogelschiss-Rhetorik versuchst, einen NS-Protagonisten weißzuwaschen“ [3]. Also für mich hört sich das eher nach einer/m politischen Rabauker bzw. Rabaukin an wie nach einer/m seriöse/n Enzyklopädieschreiber/in.

3 27.12.2019: Habe ich in diesem Jahr einen neuen Freund gewonnen?

Als Unbeteiligter meinte er, in dieser VM seine Meinung kund zu tun: [4]. Zuvor schrieb er auf der gleichen VM dies: [5], aber irgendwie kam dann doch ein Geistesblitz: [6]. Übrigens, Wikimedia sucht händeringend neue Mitarbeiter - die Kollegenschaft ist ja eh super, oder?

4 19.11.2019: Faktor 30

Stellt euch mal vor, ihr bekommt ein Strafverfügung über 100,- Euro, weil ihr zu schnell gefahren seid. Ihr beeinsprucht das und der Strafreferent der 2. Instanz erhöht dann die Strafe um den Faktor 30 auf 3.000,- Euro, ohne dass zusätzliche Vergehen dazu gekommen wären. Rechtsstaatlich ist das nicht, sondern eher Willkür, oder? Szenenwechsel. Die DE-WP hat sich viele Regeln auferlegt, um ein gedeihliches Miteinander zu ermöglichen. Verstößt jemand dagegen, dann wird er/sie eine Zeitlang gesperrt. Diese Sperre kann man auf der Funktionsseite „Sperrprüfung“ beeinspruchen. Dies hat einer gemacht und dann wurde seine Sperre von 3 Tagen auf 92 Tage erhöht, also um den Faktor 30: [7]. Was lernen wir daraus? Diese Sperrprüfung ist nur ein Feigenblatt, um nach außen eine Seriosität darzustellen, real herrscht aber Anarchie im Sinne von Anomie.
Nachtrag. Mittlerweile dürfte der Begriff „Faktor 30“ wohl auf dem Index stehen. So wurde bspw. ein sachdienlicher Kommentar, wo dieser Begriff vorkam, sofort gelöscht: [8].
Nachtrag II. Manches muss aber gar nicht auf dem Index stehen. Ein weiteres „Meisterstück“ der DE-WP-Verwaltung: Infinitive Sperre - sozusagen im Vorbeigehen und basierend auf Verdacht bzw. unbewiesenen Annahmen - eines Mitarbeiters, der fast 60 k Edits (projektweit) hat, rd. 8 Jahre mitarbeitete und dabei rd. 250 Artikel neu schrieb: [9]. Darf nicht thematisiert werden: [10].

5 09.11.2019: Sie können es nicht lassen, ...

… aber sie holen sich eh immer öfters eine „blutige Nase“. Ein aktueller Bericht (30. Juli 2019) über liebe Wikipediaer, die im Zuge ihrer Mitarbeit ein paar Euros lukrieren wollen: [11]. Übrigens, der Rechtsbeistand der „Möchtegern-Körberlgeldeinsammer“ ist ein Herr Kulac. Ehemals Gründungsmitglied des österr. Wikimedia-Vereins und deren erster sowie Langzeitvorsitzender - weit kann man sinken, oder?

6 08.10.2019: Das waren noch Zeiten ...

… wo die Massenmedien noch nicht „gleichgeschaltet“ waren und es auch noch einen „kritischen“ Journalismus bei den größeren Medienorgeln gab: [12]

7 04.10.2019: Der wahre Wille des Wahlvolkes

Nationalratswahl 2019 mit Nichtwähleranteil
Stimmenanteil von allen Wahlberechtigten
 %
30
20
10
0


27,97
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8 08.09.2019: Aktuell wird wieder eine Sau durchs Dorf getrieben

Liebe Treiber, halte mal inne und reflektiert, wie ihr euch fühlen tätet, wenn ihr die Sau wäret.

9 07.09.2019: Weil es an der betreffenden Stelle nicht stehen darf

Offensichtlich zu viel Klartext: [13]. Überigens, so kann es jedem von euch ergehen, wenn ihr sozusagen als „Feindobjekt“ auserkoren werdet.

PS: Hier gleich noch so ein Edit von mir, der unerwünscht ist - hat wohl die Sachlage zu treffend beschrieben: [14].

10 12.08.2019: Schiedsgericht

Offensichtlich ist es denen fad. Übers Wochenende machten sie eine Dienstreise ins schöne Nürnberg und nannten das ganze SG-Tagung. Rausgekommen sind dann so weltbewegende Sachen wie: [15], [16], [17], [18]. Aber es sind Fortschritte. Es gab ja mal eine Zeit, wo das Schiedsgericht sozusagen zu einer „Politkampfbühne“ missbraucht wurde und anschließend sich selbst auflöste.

Dabei haben sie den mehrmals vorkommenden Kandidat übersehen. Sollte dringend auf die Kandidatin und der Kanditag geändert werden. (nicht signierter Beitrag von JonnyBrazil (Diskussion | Beiträge) 12:50:31 Uhr, 12. August 2019)

11 01.03.2019: Qualitätszeitung „Der Standard“

Dieser hat einen Artikel unter nachfolgendem Titel produziert:

"Verschwörungstheoretiker dürfen Wikipedia-Autor outen" ([19])

Dieser dürfte wohl die gleiche Qualität haben wie nachfolgende Artikel des Qualitätsmediums:

"Erleben qualifizierteste Einwanderung, die es je gab" (August Gächter – Der Standard, 15. August 2015)
"Flüchtlinge und Steuerreform schieben Wachstum an" (Der Standard, 27.11.2015)
"Syrische Flüchtlinge besser gebildet als Österreicher" (András Szigetvari – Der Standard, 12. Januar 2016)
"Nicht Sozialhilfe zieht Flüchtlinge an" (András Szigetvari - Der Standard, 14.Januar 2016)
"Jobchancen für Österreicher steigen durch Flüchtlinge" (Andreas Sator – Der Standard, 12. Februar 2016)
"Forscher prognostiziert Traumprofit mit Flüchtlingen" (Regina Bruckner – Der Standard, 15.5.2016)

Übrigens, wäre der Standard vom anderen ideologischen Ufer, dann hätte er wohl so einen Titel gewählt:

"Whistleblower decken Verschwörung auf"

Was lernen wir daraus? Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte, aber sie ist halt schwierig zu finden, solange wir die „Qualitätsmedien“ haben und nur diese herangezogen werden dürfen - auch in der DE-WP. Beweisführung: Der Standardartikel darf beim WP:Pressespiegel angeführt werden, Artikel zu dieser Causa in Telepolis, Tichys Einblick, etc. nicht.
PS: Und noch ein Wort zu unseren Qualitätsmedien. Ein Ulrich Teusch hat den Begriff „Lückenpresse“ eingeführt (Ulrich_Teusch#Lückenpresse_(2016)). Typisch bei diesem Standardartikel. Die Journalisten haben das Gericht Hamburg und Wikimedia konsultiert, jedoch weder die Gruppe42, noch Dirk Pohlmann.

12 25.02.2019: Heute haben wir wieder einen Tag der „Zensur“

OK, hier könnte man sagen, dass der Ratschlag an einen Gesperrten auf der Sperrprüfungsseite vielleicht deplatziert ist: [20]. Ganz interessant wird es jedoch auf einer Diskussionsseite. Da stellt einer eine Frage: [21]. Eine sachliche Beantwortung meinerseits zensiert er dann mit gleichzeitiger Drohung mich als Vandale zu melden: [22]

13 17.02.2019: Der Fairness wegen

Auf der Benutzerseite des Users Feliks wird über ein Gerichtsverfahren berichtet - natürlich von seinem Standpunkt aus: [23]. Zwecks Fairness sollte auch die andere Seite zu Wort kommen und daher hier der Bericht von Massengeschmack-TV: [24].

14 31.01.2019: Blüten des bezahlten Schreibens in der Wikipedia

So mancher Artikel in der Wikipedia ist mittlerweile nicht mehr von unentgeltlich mitwirkenden Autoren geschrieben, sondern von geschäftstüchtigen Agenturen. Nachdem eine geschäftstüchtige Agentur einen Artikel bearbeitete, steht jetzt nicht mehr der enzyklopädische Aspekt im Vordergrund, sondern der Kommerz und die „Werbewirksamkeit“ bzw. die „Schönschreiberei“ des Artikels. Hier ein Beispiel dazu. Das Unternehmen Bonduelle betrieb Preisabsprachen. Ursprünglich war das im Wikipediaartikel klipp und klar beschrieben, inklusive einer sachlichen, kompetenten Quelle referenziert, sprich: Der Bericht von der Europäischen Kommission ([25]):

=== Preisabsprachen ====
Im Jahr 2014 wurde der Konzern wegen illegaler Preisabsprachen von der Europäischen Kommission zu einer Strafe von rund 30 Millionen Euro verurteilt. Zusammen mit den Konkurrenten Lutèce und Prochamp einigte sich Bonduelle zwischen 2010 und 2012 auf Mindestpreise und Ausschreibungen im Bereich Champignon-Produkte. Betroffen war vermutlich der gesamte europäische Markt, da auch die Eigenmarken von Supermarktketten von den drei Herstellern beliefert wurden. Während Lutèce von einer Strafe verschont blieb, da der Konzern das Kartell selbst anzeigte, wurde Prochamp wegen guter Zusammenarbeit mit den Behörden zu einer abgemilderten Strafe von ca. 2 Millionen Euro verurteilt. Die Konzerne beabsichtigten mit der Kartellbildung einen Preisverfall zu verhindern.[2]

Dann kommt die vom Unternehmen beauftragte Agentur „vorbei“ und schreibt das Ganze mal im Sinne des Unternehmens um. Also da wird dann die Kapitelüberschrift von „Preisabsprachen“ in „Champignon-Kartell und Entschädigung“ geändert. Sätze wie „Im Verdacht stünde auch Bonduelle“ werden eingefügt und viele andere Sätze sind dann plötzlich auch nur mehr im Konjunktiv (Möglichkeitsform) geschrieben. Ganz am Schluss darf man erfahren, dass es sogar eine „Entschädigungszahlung“ für Bonduelle gab (für was überhaupt?). Natürlich ist das alles schön referenziert, jedoch der sachliche Bericht der Europäischen Kommission ist als Referenz „rausgefallen“ ([26]):

=== Champignon-Kartell und Entschädigung ====
Im Mai 2014 erschienen Medienberichte, wonach die Europäische Kommission seit April 2013 den Verdacht hege, mehrere europäische Hersteller von Champignon-Konserven für Handelsmarken hätten Kartellabsprachen getroffen. Die Kommission untersuche den Zeitraum von 2006 bis 2012. Im Verdacht stünde auch Bonduelle. Das französische Unternehmen teilte mit, es sei erst ab 2010 mit der Champignon-Produktion befasst gewesen.[84] Im Juni 2014 verhängte die Kommission eine Geldstrafe gegen zwei der drei beteiligten Unternehmen. Bonduelle zahlte den größten Teil: 30,204 Mio. Euro.[85] Von den Verkäufern der France Champignon erhielt Bonduelle eine Entschädigungszahlung.[86]

Wer jetzt glaubt, dass einer der vielen unentgeltlich Mitarbeitenden diese „Schönschreiberei“ der Agentur bzw. das „Sand in den Augen streuen“ wieder bereinigt, der irrt. Seit fast 2 Jahren darf der Leser die von der Agentur bzw. vom Unternehmen gewünschte Form lesen: [27]. Ich werde jetzt mal das auf den ursprünglichen Stand brinden und hoffe nur, dass ich dann nicht gleich wieder als Vandale zur Sperrung ausgeschrieben werde. Immerhin hat die Agentur bzw. deren Mitarbeiter das in den letzten eineinhalb Monaten bereits 6-mal (!) getan, weil ich in ihre Kommerz-Artikeln ein wenig enzyklopädischen Standard einbringen wollte, siehe: [28].

Referenzen in den Tables:
[2]: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-14-727_de.htm
[84]: Brüssel ist auf der Spur des Dosenpilz-Kartells. In: Nürnberger Zeitung vom 21. Mai 2014. Bonduelle unter Kartellverdacht. In: Lebensmittel Zeitung, 23. Mai 2014.
[85]: EU-Kommission verhängt Millionenstrafe gegen Bonduelle. Auf: Spiegel online, 25. April 2014, Abruf am 10. Februar 2017. Bonduelle muss 30 Millionen für Pilz-Kartell zahlen. In: Die Welt, 25. Juni 2014, Abruf am 10. Februar 2017.
[86]: Entschädigungszahlung treibt Bonduelle-Gewinn in die Höhe. In: Speyerer Rundschau, 30. September 2015. Bonduelle vervierfacht den Gewinn. Auf: n-tv.de, 29. September 2015, Abruf am 10. Februar 2017.

15 04. 01. 2019: Mal was zum Schmunzeln

BenutzerIn bringt in einer Diskussion ein: „Ich halte dich nicht für so beschränkt, dass du nicht weißt, ...“ [29]. Reaktion ist, dass der Angesprochene kontert und unter anderem schreibt: „Du bist bei dem Thema anscheinend etwas unentspannt [30]. Oh, das hätte er nicht tun sollen! Sofort war jemand zur Stelle, um zu „zensieren“ [31] und die BenutzerIn kam auch nochmals vorbei, um festzustellen, dass das „sexistisch“ war [32] ;-))
Übrigens, auf der Löschdiskussionsseite wird nicht nur „jeglicher Sexismus“ entfernt, sondern auch alles was nicht des Political Mainstreams entspricht: [33]

Ein Gedanke dazu: nicht für so beschränkt bedeutet doch nur ein bisschen beschränkt oder liege ich da falsch?

16 30.12.2018: Österreichischer „Qualitätsjournalismus“ und das Zusammenspiel mit Wikipedia

Der Qualitätsjournalismus: Ein Journalist der österr. Zeitschrift News dürfte ein aufmerksamer Beobachter von Wikipedia sein. Dabei dürfte er festgestellt haben, dass einiges nicht rundläuft und folglich musste eine Reportage über die Wikipedia her. Die wurde dann mit Zuhilfenahme eines User, Admin und Wikimedia-Mitarbeiters (in Personalunion) geschrieben. Wer jetzt denkt, dass allgemein über die vielen Problemen in der WP geschrieben wurde wie bspw. Sitten- und Moralverfall durch Klüngelei/Seilschaften, Manipulationen mittels Mehrfachaccounts, subtiler POV durch einseitige Darstellung, POV durch Paid-Autoren etc., der irrt jetzt kräftig! Es ging im Prinzip nur um 2 WP-Mitarbeiter (Benqo, Pappenheim), sozusagen die Gegenspieler von LH, JB & Co. Bei einem ging man sogar so weit, dass man seine Stammtisch-Ge­wo­gen­heit unter die Lupe nahm und man kam dabei zu der Erkenntnis: „Bei analogen Stammtischen der Online-Community hat er (Anm.: dabei ist der Benutzer, Admin und Wikimedia-Mitarbeiter in Personalunion gemeint) die betreffenden Autoren noch nie gesehen“.[3012 1]
Und jetzt das Zusammenspiel: Eine IP ist der Meinung, sie muss sich unbedingt und aussschließlich politisch einbringen, weil wir offensichtlich zuwenig angemeldete Mitarbeiter haben, die politisch-ideologische Artikeln bearbeiten.[3012 2] Pappenheim, das ist ein Mitarbeiter, der unter anderem über 200 Artikeln neu schrieb[3012 3] und das bei dem News-Artikel natürlich nicht erwähnt wurde, setzte retour. Oh, das hätte er nicht tun sollen. Die IP ist versiert, mit allen Wassern gewaschen und meldete ihn als Vandalen. Im Anschluss eilte als Unbeteiligter 4 Minuten später der seit 12 Stunden inaktive Mitarbeiter Liberaler Humanist herbei und brachte zur Untermauerung der Vandalen-Meldung den Artikel aus der Feder des österr. Qualitätsjournalismus ein.[3012 4] Ich wollte das dann ein wenig zurechtrücken. Und wie das Leben so spielt, war schon wieder der Verwalter JD im Dienst, der mich auch durch sein unerschöpfliches Handeln zum gestrigen Eintrag animierte. Wer jetzt der Meinung ist, dass er die Senferei des unbeteiligten Liberalen Humanist und meine kleine Anmerkung dazu entfernte, der irrt gewaltig! Es wurde nur meine Replik bezüglich dem Zusammenspiel des österr. Qualitätsjournalismus und des Benutzers, Admin und Wikimedia-Mitarbeiter (in Personalunion) entfernt.[3012 5]
Noch ein Wort zum herbeieilenden Unbeteiligten: Äußerst erfahren mit dem Editieren mittels (Kampf-)IPs,[3012 6] steht oftmals im Verdacht mit Sockenpuppen und IP zu agieren, aber die CU-ler sehen wenig bis keinen Handlungsbedarf.[3012 7] Oftmals gibt er ein paar zu, dann erfolgt auch keine Abfrage und so bleiben allfällige weitere Konten im Dunklen.[3012 8] Hier gibt es einen ganzen Kasten voller Socken, aber der CU-ler will sich „das indirekt mit einem abfrageergebnis auch nicht alleine auf die brust heften“, daher erfolgte keine Abfrage.[3012 9] Hier die nächste CU-Anfrage, die abgelehnt wurde, weil teilweise bereits sanktioniert[3012 10] und da ebenfalls keine Abfrage, weil er so „vorbildlich“ zwischen dem Account-Editieren und IP-Editieren „trennt“.[3012 11]
Also ich muss sagen, da ist der Mitarbeiter Pappenheim sozusagen ein Teschek, weil er sich nicht so einbringt wie unser engagierter Mitarbeiter Liberaler Humanist mit seinen vielfachen „Identitäten“. OK, hätte aber auch mehrere Haken. Der österreichische Qualitätsjournalismus müsste sich ein anderes Thema bzw. Reportageinhalten suchen und ob die Verwalter und CU-ler Pappenheim mit seinen Sockenpuppen und (Kampf-)IPs auch so wohlwollend gegenüberstehen würden wie dem engagierten Mitarbeiter Liberaler Humanist, das bezweifle ich! Man würde größtwahrscheinlich sehr wohl eine Abfrage machen. Sozusagen die Gunst der Stunde nutzen, um eventuell Gründe zu finden, um ihn wegen Sockenpuppenspielereien, Manipulationen, Provokationen, etc. ausschließen zu können. Immerhin kann ich ja davon ein Lied singen - man lese mal Kapitel: 05.05.2018: CU & Gestaltungsspielraum.
Übrigens, wie sagt der Volksmund? Der Fisch stinkt vom Kopfe her und noch ein Übrigens. Was wetten wir, dass Pappenheim alleine mehr neue Artikel schrieb als der liebe Liberale Humanist, all die Sockenpuppen und die IPs zusammen?

  1. https://www.profil.at/shortlist/oesterreich/wiki-wars-wikipedia-aenderungen-politiker-10431055
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beiträge/93.233.72.153
  3. https://xtools.wmflabs.org/pages/de.wikipedia.org/Pappenheim
  4. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung&diff=prev&oldid=184215276
  5. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AVandalismusmeldung&type=revision&diff=184219753&oldid=184219411
  6. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Liberaler_Humanist_2018#Entscheid_und_Ergebnisse
  7. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Liberaler_Humanist_und_Eisenzeiger#Bearbeitungsvermerk
  8. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Liberaler_Humanist,_LH_fährt_mit_der_Bahn,_Wasehschonallewussten,_Waswirschonimmerwussten#Daraus_resultierende_Maßnahmen
  9. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Benutzer_Liberaler_Humanist_und_diverse_SPAs_im_Bereich_Studentenverbindungen#Entscheid_und_Ergebnisse
  10. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Liberaler_Humanist_2017#Daraus_resultierende_Maßnahmen
  11. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Liberaler_Humanist:_Der_Antiverbindungstroll%3F#Daraus_resultierende_Maßnahmen

17 29.12.2018: „Rechtsstaatlichkeit“ eines fiktiven karitativen Staates

Also da gibt es mal einen fiktiven karitativen Staat, dessen Bürger arbeiten unentgeltlich, damit der Staat die ganze Welt mit unentgeltlichen Produkten beglücken kann. Vereinzelt bringen sich aber auch geschäftstüchtige Unternehmer ein, die sozusagen Kuckuckseier ablegen. Damit der Staat so halbwegs funktioniert, hat er so etwas wie ein Rechtssystem aufgebaut. Jeder kann eine Anzeige abgeben und Richter entscheiden dann darüber. Sogar eine 2. Instanz gibt es, wo man einen Richterspruch überprüfen lassen kann. Soda, das ist mal der allgemeine Teil und wie sieht es im Detail bzw. hinter den Kulissen aus?
Geschäftstüchtiger Unternehmer betreibt gleichzeitig einen karitativen Verein. Mit diesem ist er einen ganzen Tag unterwegs, um sozusagen Marktbereinigung zu betreiben, indem massenweise Anzeigen bezüglich der Konkurrenz abgesetzt werden, die ein gestrenger Richter abarbeitet und im Sinnes des Anzeigers entscheidet. Ein tatsächlich unentgeltlich Mitarbeitender findet das nicht fair und geht in den „Laden des Unternehmers“, um aufzuzeigen, dass bei ihm das Level auch nicht so hoch ist, wie er es bei der Konkurrenz einfordert. Oh, dass hätte er nicht tun sollen! Jetzt betritt der Unternehmer die Bühne, beschwert sich darüber und der gleiche Richter wie vorhin erteilt so etwas Ähnliches wie „Kontaktverbot“. Da dieses nicht eingehalten wurde, betrat diesmal der karitative Verein die Bühne und forderte den Ausschluss des einen. Wiederum wurde der gleiche Richter tätig und kam dem Begehren nach. Der unentgeltlich mitarbeitende Bürger war dann so naiv und rief sozusagen „die 2. Instanz“ an. Diese entschied dann eine/r Richter/in, die mit dem geschäftstüchtige Unternehmer offensichtlich sehr gute Kontakte hat. Wie dann so ein Entscheid aussieht, kann sich wohl jeder selbst vorstellen.
Aber jetzt wieder mal zurück zur Wikipedia. Könnt ihr euch vorstellen, dass es dort auch so ähnlich zugeht? Hier noch ein paar Links zu tatsächlichen Vorkommnissen: [34] > [35] > [36] > [37] > [38].

18 28.12.2018: Auch das ist Redaktionsstube-Geschehen

Man beachte, dass es nicht um das geht, WAS einer schreibt, sondern WER es schreibt. Dazu beschäftigt man sich tagelang intensivst und vergisst ganz auf das Enzyklopädieschreiben: [39].

19 24.12.2018: Das ganze System ist nur mehr „pervers“

Man könnte auch sagen, wie aus einer stillen Nacht, heiligen Nacht ein laute wurde.

  1. Also da wäre mal ein Benutzer, der zum 200-jährigen Jubiläum des Liedes den dazugehörigen Artikel gerne als „Artikel des Tages“ am 24. 12. auf der Hauptseite hätte
  2. Dazu baut er den Artikel mal kräftig aus: [40]
  3. Auf der Vorschlagsseite wird kräftig diskutiert [41] und es entwickelt sich ein Disput mit einem anderen Account
  4. Der Artikelerweiterer will diesen auf der VM abgeklärt wissen. Oh, das hätte er nicht tun sollen! Sofort kamen ein paar Unbeteiligte wie Benutzer -jkb- und Marcus Cyron vorbei und forderte eine unbefristete Sperre des VM-Stellers. Dem kam man dann nach und sperrte ihn wegen „Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar“: [42]. Übrigens, Stellungsnahmen die zugunsten des VM-Steller waren, die wurden in der VM entfernt: [43] und der Kontrahent des VM-Stellers nahm es auch sportlich: [44]

Nachtrag: Wer jetzt meint, dass die Geschichte damit erledigt ist, der irrt! Also mal vorweg. Offene Proxies sind in unserem Projekt ein No-go (Wikipedia:Keine offenen Proxys), aber nicht immer! Beispielsweise wenn so ein Spiel getrieben wird, das ich hier beschrieb: [45], ja da ist ein Proxy wieder OK und Spielbeschreibung wird ins Hinterzimmer ausgelagert: [46].

20 14.12.2018: Lehrstück: „Schnellarchivierung“

Vorab: Die meisten lesen eh nur die Artikelseite - sehr selten kommt es vor, dass jemand sich auch die History (Verlaufsgeschichte) anschaut oder/und die Artikeldiskussionsseite. Damit die Letzteren sozusagen nicht „übergehen“, werden, wenn es nötig ist, die Diskussionsbeiträge in ein Archiv verschoben. Dazu bedient man sich oftmals eines „Bausteines“. Der bewirkt, dass ein Bot „vorbeikommt“ und diese Archivierung ausführt.
Schnellarchivierung: Hat den Vorteil, schnell etwas in den Tiefen der Archive abzulegen, auch wenn es gar nicht nötig wäre, weil die Diskussionsseite eh fast leer ist.
Beispiel: Gestern um etwa sechs Uhr Abends schrieb ich einen kleinen Einwand auf eine Artikeldiskussionsseite.[1412 1] Nach einer „Nebelkerze“ (siehe auch Eintrag von 12.12.2018) von JosFritz um 19:06[1412 2] kamen noch ein paar andere Reaktionen. Heute um etwa vier Uhr nachmittags, also nach nicht einmal einem Tag schritt dann JosFritz nochmals zur Tat und setzte den „Erledigt-Baustein“, um den Abschnitt in den Tiefen der Archiven abzulegen.[1412 3] Wer jetzt der Meinung ist, dass das dringend nötig gewesen wäre, weil sozusagen die Diskussionsseite aus allen Nähten platzte, der irrt jetzt. Sie war heiße 7kB groß.[1412 4]
Nachtrag: Obwohl noch intensiv diskutiert wurde,[1412 5] kam dann eine IP vorbei und setzte wiederum den „Archivierungsbaustein“ mit der Begründung „Labern beendet“.[1412 6] Mit „nowiki“ setzte ich diesen dann sozusagen außer Kraft.[1412 7] Rd. 4 Minuten später betrat dann Fiona B. die Bühne und setzte mit der Begründung „im Konsens erledigt“ erneut einen „Archivierungsbaustein“.[1412 8]

  1. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3ABj%C3%B6rn_H%C3%B6cke&type=revision&diff=183675942&oldid=183658278
  2. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Bj%C3%B6rn_H%C3%B6cke&diff=prev&oldid=183704275
  3. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3ABj%C3%B6rn_H%C3%B6cke&type=revision&diff=183703135&oldid=183685961
  4. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Bj%C3%B6rn_H%C3%B6cke&offset=20181214155805&limit=1&action=history
  5. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Bj%C3%B6rn_H%C3%B6cke&offset=20181216144634&limit=30&action=history
  6. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Bj%C3%B6rn_H%C3%B6cke&offset=20181216141533&limit=40&action=history
  7. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3ABj%C3%B6rn_H%C3%B6cke&type=revision&diff=183754767&oldid=183754704
  8. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Bj%C3%B6rn_H%C3%B6cke&diff=next&oldid=183754767

21 12.12.2018: Lehrstück: Wie verhindere ich eine Diskussion (und beseitige alle Spuren)

Ausgangssituation: Ein pointierter sachlicher Einwand auf einer Artikeldiskussionsseite.[1212 1] Es eilt der Enzyklopädieschreiber JosFritz herbei und kommentiert mit der Nebelgranate rechtsextreme Fakenews,[1212 2] auch ein Benutzer KalrV kommt unverzüglich vorbei und bringt die Nebelgranate „Nationalstaaten“ ein.[1212 3] Ein kleiner Dialog bezüglich den Nebelgranaten entwickelt sich und im Anschluss ein Konflikt, welche Einträgen entfernt werden soll, wobei man sich nicht einigt.[1212 4] Benutzer KarlV setzt eine Vandalenmeldung ab und ersucht um die Entfernung der Diskussionsbeiträge[1212 5] Doppelt hält besser, denkt sich wohl der Verwalter JD und setzt daher auch noch eine weitere Meldung ab, wo er unter anderem mich sozusagen als den „Bösewicht“ hinstellt, weil ich eine Schieflage des Artikels ansprach. Beim darauffolgenden Dialog bringt er sogar Personen, wie Fiona B, Feliks, Pohlmann und Bartunek uam. ein, um zu Punkten,[1212 6] die haben aber mit der jetzigen Sache nullkommajosef zu tun. Also man könnte sagen, die nächste Nebelgranate.
Es kommt zum Finale und der/die Entscheider/in betritt die Bühne. Berufend auf die Regel „Sachfremde Texte, die nicht der Artikelverbesserung dienen, können entfernt werden“ (WP:DISK (Konventionen#11))[1212 7] säubert er/sie die Artikeldiskussionsseite - inklusive dem sachlichen Kritikpunkt.[1212 8]
Fazit: Durch „Zumüllen“ und Nebelgranaten erfolgreich ein Anliegen, das auf einer Artikeldiskussionsseite eingebracht wurde, A.) mal dessen Diskussion verhindert und B.) das Anliegen auch gleich unter den Teppich gekehrt. Wer jetzt glaubt, dass damit das Ende erreicht ist, der irrt! Am darauffolgenden Tag betritt sozusagen der „Artikeleigner“ Kopilot die Bühne (ist Hauptautor mit über 70% Textanteil und hat auch die meisten Edits am Artikel vorgenommen[1212 9]) und beseitigt jegliche Spuren auf der Diskussionsseite.[1212 10] Nachtrag: Sehe gerade, dass er nach einer Nachdenkpause es sich dann doch wieder anders überlegte.[1212 11]
Conclusio: Ja, mit solchen Methoden schreibt man heutzutage das Nachfolgeprodukt des Brockhauses.

  1. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3AAmadeu_Antonio_Stiftung&type=revision&diff=183605989&oldid=183603092
  2. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Amadeu_Antonio_Stiftung&diff=prev&oldid=183607936
  3. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Amadeu_Antonio_Stiftung&diff=next&oldid=183608437
  4. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Amadeu_Antonio_Stiftung&offset=20181211170228&limit=8&action=history
  5. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung&diff=prev&oldid=183611516
  6. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung&diff=prev&oldid=183612388
  7. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Vandalismusmeldung&diff=prev&oldid=183614729
  8. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Amadeu_Antonio_Stiftung&diff=prev&oldid=183614667
  9. https://xtools.wmflabs.org/articleinfo/de.wikipedia.org/Amadeu%20Antonio%20Stiftung
  10. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3AAmadeu_Antonio_Stiftung&type=revision&diff=183626915&oldid=183621324
  11. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Amadeu_Antonio_Stiftung&diff=prev&oldid=183627081

22 07.12.2018: Doppelmoral von WP-Autoren?

Also da gibt es mal eine Person, die betreibt das unentgeltlich mitarbeitende Account Atomiccocktail. Bei einem Artikel betreffend eines Flugzeuges stellt er dabei fest: „Wer hat die Maschine eigentlich gefertigt? Auch Zwangsarbeiter des NS-Regimes, wie man stark annehmen muss? Die stellten in den Kriegsjahren einen ganz erheblichen Anteil der Arado-Belegschaft. Darüber erfährt man nichts.“[0712 1] Die gleiche Person, jedoch diesmal mit einem Account mit dem er Artikel gegen Bezahlung in der Wikipedia bearbeitet, ist jedoch der Meinung, dass die Partei- und SS-Mitgliedschaft eines Firmengründers nebensächlich sei.[0712 2]
PS: Siehe diesbezüglich auch (und oh Wunder, wiederum der gleiche User): 24. 08. 2018: Paid editing

  1. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Kandidaten_f%C3%BCr_lesenswerte_Artikel&diff=prev&oldid=112048428
  2. Marvin Oppong: https://www.golem.de/news/wikipedia-autoren-verifiziert-und-manipuliert-1812-137610-5.html

23 06.12.2018: Artikelprioritäten in der WP

Dank der Aussperrung von einem Monat aus der WP (siehe Diskussionsseite, Kapitel: VM von Felix III) bin ich auf die alternativen Medien gestoßen. Gerade vorhin habe ich mir das Video "Petra Paulsen: Leben wir im Tal der Ahnungslosen?" reingezogen. Wollte mich dann in der WP über den Portalbetreiber Heiko Schrang und die Interviewte Petra Paulsen erkundigen. Immerhin ist die Letztgenannte sogar lt. Amazon Mitautorin eines Bestsellers Nr.1 [47]. Leider nichts gefunden, aber dafür sozusagen einen Strafregisterauszug über einen Fahrschullehrer in Wels: [48]. Übrigens. Wikimannia hat meine Sucht auf Information gestillt. Ich denke als Dankeschön werde ich sie mit der heurigen Weihnachtsspende beglücken.

24 16.10.2018: Aussperrung auf Artikeldiskussionsseiten

Die unendliche Geschichte Daniele Ganser und ein kleines Detail dazu mit wenig Worten: [49][50]. So wird heutzutage Enzyklopädie geschrieben. Ach, da passt dies auch noch dazu, damit die Leute bei ihrem „Enzyklopädieschreiben“ nicht gestört werden: [51]
PS: Übrigens, der zensierende Admin JD ist der Meinung, dass dieser Diskussionsthread ein „Verstoß gegen WP:DS, Störmanöver, Honeypot-Surfing, ad-personam-Austeilerei“ sei: [52]. Ja, so kann man Mitarbeiter auch mundtot machen.

25 23.09.2018: tolerierte persönliche Angriffe

Normalerweise sind persönliche Angriffe verboten. Macht sie aber Benutzer:Otberg, so dürfte das außer Kraft gesetzt sein. Es gab keine Ansprache oder Sanktion als er dieses Account als „BNS-Störaccount Bwag“ diffamierte: [53]. Übrigens, auch ein lieber Benutzer:Braveheart eilte herbei und blamierte sich. Dank Intro 4 konnte man diese Blamage aber unter den Tisch kehren: [54].
PS: Den abarbeitenden Admin namens Benutzer:Regiomontanus habe ich dann auf seiner Diskussionsseite angesprochen: [55]. Bis jetzt hat er aber kein Interesse gezeigt, sich bezüglich dem PA zu äußern.

26 04.09.2018: Außensicht

Markus Fiedler ist bekannt, dass er gerne Dokumentationen über Missstände in der DE-WP auf Youtube einstellt. Seine erste Doku war ein "Renner" und hat bis jetzt über 600.000 Zugriffe. Nur in meinen Augen fehlte dieser noch das letzte Tüpfchen I und ein paar kleine Fehler waren auch darin. Jedoch, das was er da gestern in Youtube veröffentlichte, ist "erste Sahne" und beschreibt - mit Fakten hinterlegt - wie heutzutage „Enzyklopädie“ geschrieben wird. OK, für mich sogar noch verständlich, dass dies so manche tun, aber was mich stört, dass das von so manchem Verwalter unterstützt wird, indem sie über diese schützend die Hand halten.

27 24.08.2018: Paid editing

Aluminiumhut. Also da gibt es den unentgeltlichen Mitarbeiter Atomiccocktail und parallel dazu betreibt er das Account einfach machen Hamburg. Mit diesem bringt er Unternehmensartikel in der DE-WP gegen Bezahlung auf "Vordermann" und wacht dann mit dem Account Atomiccocktail darüber, bspw: [56]. So, das wäre die eine Seite, die andere Seite ist, dass es da einen Unternehmensartikel gibt, den in erster Linie ein deklarierter Unternehmensmitarbeiter geschrieben hat: [57]. Natürlich hat dieser so seine Probleme damit, weil ihm die Erfahrung fehlt. 2017 ist Atomiccocktail noch umgänglich mit ihm: [58]. 2018 machte der Account eine umfangreiche Erweiterung und Aktualisierung des Artikel mit fast 4 BK - natürlich mit ein paar kleinen Fehlern. Reaktion ist, dass man gleich alles pauschal rücksetzte, er dann einmal revertierte [59] und dann von Atomiccocktail zur Sperrung ausgeschrieben wurde, dem man schnell nachkam: [60]. Im Anschluss „überarbeitete“ Atomiccocktail den Unternehmensartikel und brachte einen Kritik-Abschnitt ein, der großteils mit dem eigentlichen Unternehmen wenig bis nichts zu tun hat: [61]. Ich denke ein schönes Beispiel wie in so mancher Ecke der DE-WP-Redaktionsstube gewerkt wird und man nur mehr melancholisch dem Brockhaus nachtrauern kann.
PS: Und wehe es kommt ihnen dabei einer in die Quere. Dann wird einer gleich mit diesen Mitarbeitsedits weggesperrt.
PPS: Und jetzt mal nochmals ganz kurz für die ganz Naiven. Eine Person arbeitet mit mindestens 2 Accounts hier mit. Mit einem „unentgeltlich“ und mit dem anderen für das er sich bezahlen lässt. Da wird ein „Bäckereiartikel“ gegen Bezahlung auf „Vordermann“ gebracht (man beachte beispielsweise das Kapitel „Engagement und Auszeichnungen“) und natürlich hat er auch übersehen, dass die Firma mal in einem Kartellfall verwickelt war, wo sie dann 7 Mio. Strafe zahlen musste, denn von dem all steht nichts im Artikel: [62]. Ein anderer Bäckereiartikel, ebenfalls international tätig, wird dann unentgeltlich mit dem anderen Account bearbeitet. Und so wie es der Zufall will, hat er offensichtlich wenig bezüglich „Engagement und Auszeichnungen“ im WEB gefunden, aber viele Konfliktstoff und daher ist das Kapitel „Konflikte“ in etwa so lange geworden wie der Geschichtsabschnitt des fast 100 Jahre alten Unternehmens: [63] - noch Fragen wie das System hier funktioniert?

28 16.05.2018: Außensicht / Werbung für Wikimedia

Wow, auf das bin ich jetzt ein bisschen stolz: [64]. PS (23.5.): Auch das ist nicht ohne - gleich zweimal: [65]. PPS (2.10.): Oder dies: [66]

29 05.05.2018: CU & Gestaltungsspielraum

Was zum schmunzeln bzw. ein Beispiel, wie man mit Gestaltungsspielraum beim WP:Checkuser Accounts wohlwollend behandeln kann und bei anderen es eine „göttliche Fügung“ ist, mal ein Account „auszuleuchten“, ob man nicht doch etwas findet, um den Betreffenden unbefristet aus der DE-WP aussperren zu können: [67]

30 17.04.2018: tolerierte persönliche Angriffe

Nach der Neuanlage von über 1000 Artikel ([68]) und dem Hochladen von eigenen Fotos, die über 13.000 mal eingebunden sind ([69]), kommt einer von der „politisch-ideologischen Abteilung“ zu der Anschauung: „dass Bwag ein typischer Hass- und Hetz-Account ist, der in sozialen Medien darauf aus ist Zwietracht zu säen, wo er nur kann.“ Dann betritt der nächste die Bühne und klassifiziert mich so: „... macht dich für die Arbeit in einem Lexikon völlig ungeeignet.“ Also das hat man, wenn man die „politisch-ideologischen Abteilung“ in ihrem Wirken, wie beispielsweise beim FPÖ-DE-WP-Artikel das Wort „rechtsextrem“ 124 mal (!) zu platzieren ([FPÖ]) uam., bekrittelt. PS: Hier der ganze Thread: [70].

Wikipedia kann man mittlerweile komplett den Antifanten überlassen, das Einzige was noch fehlt ist dass sie das Wikipedia Logo durch die Antifantenfahne ersetzen damit man wenigstens gleich auf den ersten Blick sieht wo man ist. 🤡, -Clown Pepe (15:46, 24. April 2019)

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