Beks

Aus PlusPedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Beks (* in Kiew, Ukraine) ist ein deutscher Rapper aus Stuttgart.

Coin Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende!

1 Biografie

Beks begann zwischen 2000 und 2001 seine ersten eigenen Texte zu schreiben und diese dann zu vertonen. Ein Jahr später produziert er auch selber Beats. Zu der Zeit gründet er sein eigenes Label Liryc Records, auf welchem er seine Werke fortan veröffentlichte. 2002 veröffentlicht er unter dem Namen LaffyLiryc die EP Der Siegeszug um die Welt beginnt. Ein Jahr später stellt er das Mixtape Kurz und knapp als Gratisdownload zur Verfügung. Das Tape stieß größtenteils auf positive Resonanz. Im Jahr 2004 veröffentlicht Beks sein Debütalbum Becks and the City. Durch dieses Release wird das US-Label Aftermath Entertainment auf ihn aufmerksam. Der Song Some Say, der auf dem Album veröffentlicht wurde und den Beks gemeinsam mit dem New Yorker Rapper Freddy Haloway aufnahm, auf dem Mixtape des Labels veröffentlicht. Ende des Jahres veröffentlicht Beks die Promo-EP Freibrief zum Austoben als Gratisdownload. Der auf der EP enthaltene Song Kuranyi Freestyle wird daraufhin in Radio und Presse erwähnt und wird zum offiziellen Song eines offiziellen Fanclubs des VfB Stuttgarts. 2005 machte Beks den Titelsong zum Film No Plomblem, welcher jedoch nie in die Kinos kam. In dem Jahr beendete er zudem seine Abiturprüfung erfolgreich. Im Herbst 2006 veröffentlichte er seine zweite LP Le Born Beks. Der Song Tanz für mich wird später oft im Radio gespielt. Zwei Jahre später erreicht Beks als einziger Solokünstler den Final des John Lennon Talent Awards vor über 1200 anderen Teilnehmern. Die Jury bezeichnete seinen Musikstil kurz als Rap, aber doch kein Rap. Am 18. Juli 2008 erschien Beks drittes Soloalbum pop|rap. Die Singleauskopplungen Pock Pock Bwa und Anne Will werden deutschlandweit im Radio gespielt. Am 12. März 2010 erschien Beks' viertes Solalbum Weinender Clown. Die Juice bemerkte, dass Beks zielsicher über die selbst produzierten, eingängigen Beats flowe und ein gutes Händchen für stimmige Hooklines zeige.

2 Diskografie

  • 2002: Der Siegeszug um die Welt beginnt (EP)
  • 2003: Kurz und knapp (Freedownloadmixtape)
  • 2004: Becks and the City
  • 2004: Freibrief zum Austoben (Freedownload-Promo-EP)
  • 2006: Le Born Beks
  • 2008: pop|rap
  • 2010: Weinender Clown

3 Weblinks



4 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Jml22und1 angelegt am 17.08.2010 um 21:17

5 Andere Lexika

  • Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.


Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular

PlusPedia Impressum
Diese Seite mit Freunden teilen:
Mr Wong Digg Delicious Yiggit wikio Twitter
Facebook




Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.

Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.


Typo3 Besucherzähler - Seitwert blog counter
java hosting vpn norway