Balconing
Als Balconing wird ein risikoreiches Phänomen bezeichnet, das ausschließlich bei Hotelurlaubern beobachtet werden kann und das 2010 für internationale Schlagzeilen sorgte. Bislang trat dieses Phänomen auf den balearischen Inseln Ibiza und Mallorca auf. Betroffen sind in erster Linie junge Erwachsene und Jugendliche. Diese beweisen sich ihren Mut, in dem sie von einem Balkon zum anderen klettern, wobei die Höhe des Balkons den Reizfaktor darzustellen scheint.
Eine andere Form des Balconings ist der Sprung vom Balkon in den Swimmingpool, auch hier bestimmt den Nervenkitzel die Höhe des Balkons.
In diesem Jahr gab es bereits 30 Todesfälle, die Zahl der Verletzten ist hoch, Querschnittslähmungen sind häufig.
Jüngstes Todesopfer war ein 26 jähriger Italiener, der am 13. September 2010 beim Sprung von einem in der 7. Etage gelegenen Balkon den Pool verfehlte und auf einem Hotelvordach landete.[1]
In vielen Fällen sollen Alkohol und Drogen nachgewiesen worden sein. Auf You tube sind mehrere so genannte Beweisvideos eingestellt, es wird von den polizeilichen Behörden vermutet, dass diese einen Nachahmungseffekt auslösen.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Einzelnachweise
- ↑ T-Online Nachrichten: Italiener stirbt bei Sprung von Hotelbalkon in Pool
2 Weblinks
- Berliner Zeitung: "Tödlicher "Spaß": Vom Balkon in den Pool"
- Welt.de: "Der tödliche Kletterwettbewerb am Hotelbalkon"
2.1 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Markoz angelegt am 14.09.2010 um 20:19,
Alle Autoren: Markoz, Felix Stember, WWSS1
2.2 Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.