Bäderheilkunde
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Bäderheilkunde (fachlich Balneologie) ist die Lehre von der therapeutischen Anwendung natürlicher Heilquellen (z.B. sogenanntes Heilwasser), Gase und Peloide in Form von Bädern, Trinkkuren und Inhalationen.
Der Fachbegriff Balneologie (von lateinisch balneum, „Bad“, und altgriechisch βαλανεῖον balaneion „Bad, Badeanstalt“,[1] bedeutet wörtlich Bäderkunde, wird aber heutzutage in Verbindung mit der Heilkunde meist als Teilgebiet der Medizin verstanden, wobei streng genommen zum Beispiel auch die Technik und Hygiene eines Schwimmbads dazu gehören würde.
1 Andere Lexika
2 Einzelnachweise
- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch
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