Attributionstheorie von Heider
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Die Attbributionstheorie von Heider ist eine Theorie des Psychologen Fritz Heider aus den 1940er- und 1950er-Jahren.
Inhaltsverzeichnis
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1 Details
- Heider stellte sich die Frage, wie Kinder und Erwachsene von der Wahrnehmung spezifischer äußerer Ereignisse zu einer begrifflichen Vorstellung der dahinter stehenden abstrakten Prinzipien gelangen.
- Die Attributionstheorie nimmt an, dass der Mensch das Bedürfnis hat, ein Wissen um voraussagbare Situationen zu entwickeln, um so den Ereignissen des Lebens Stabilität und Bedeutung zu verleihen.
- Das führt zu einer Realitätsorientierung in der Umwelt, und einer Kontrollorientierung in Bezug auf die Umwelt.
- Die Attributionsanalyse wird mittels einer rational-logischen Analyse der für die wahrnehmende und zuordnende Person verfügbaren Informationen vollzogen. [1]
2 Video
3 Links und Quellen
3.1 Siehe auch
3.2 Weblinks
3.2.1 Bilder / Fotos
3.2.2 Videos auf Youtube
3.3 Quellen
3.4 Literatur
3.5 Einzelnachweise
- ↑ P. G. Zambardo: Psychologie, Springer-Verlag, 4. Aufl., Berlin, 1983, S. 593 ff.
4 Andere Lexika
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