Astrid Nelke
Astrid Nelke (* 19. Juli 1969 in Berlin-Spandau) ist eine deutsche Kommunikationswissenschaftlerin und Dozentin.
Nach einer Ausbildung als Hotelfachfrau und mehreren Tätigkeiten bei Radiosendern und Fluggesellschaften studierte Nelke von 1996 bis 2001 Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Nach dem Studienabschluß arbeitete sie bei der Deutschen Lufthansa, in der Bundesgeschäftsstelle der CDU und als Leiterin der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei zwei Verbänden in der Bauwirtschaft. Daneben ist Nelke seit 2000 Geschäftsführerin einer Agentur.
2008 promovierte Nelke an der Freien Universität in Berlin im Fachbereich Publizistik und Kommunikationswissenschaft mit dem Thema „Das Intranet als Kommunikationsstruktur im organisationalen Informations- und Wissensmanagement am Beispiel der Deutschen Lufthansa AG“.
Seit 2003 unterrichtet sie an Universitäten, Hochschulen und Akademien zu soziologischen, kommunikationswissenschaftlichen und genderbezogenen Themen. Sie ist Prüferin für Bachelor- und Masterarbeiten an der Mediadesign Hochschule Berlin. Sie hält für die Fraunhofer Gesellschaft Vorträge, organisiert Workshops und coacht Frauen bei ihrer Karriereplanung. Weiterhin trat sie als Expertin für frühkindliche Bildung und bilinguale Erziehung u.a. bei "Hart aber fair" (WDR),"Menschen und Schlagzeilen" und "Anne Will" (NDR) auf.
Nelke ist geschieden und hat drei Kinder.
Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
Autoren: Andim, Pöt, Astridnelke , Uhreinwohner xIx
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.