Antiphospholipid-Syndrom
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Klassifikation nach ICD-10 | ||
---|---|---|
D68.6 | Sonstige Thrombophilien | |
ICD-10-GM Version 2020 |
Das Antiphospholipid-Syndrom (kurz APS, auch Hughes Syndrom genannt) ist eine der häufigsten Autoimmunerkrankungen. Erstmals beschrieben wurde das Krankheitsbild 1959 durch J. P. Hughes und P. G. I. Stovin.[1] 1983 wurde das Syndrom von dem englischen Rheumatologen Graham Robert Vivian Hughes als eigenständiges Krankheitsbild aufgefasst,[2][3][4]
1 Siehe auch
2 Andere Lexika
3 Einzelnachweise
- ↑ J. P. Hughes, P. G. I. Stovin: Segmental pulmonary artery aneurysms with peripheral venous thrombosis. In: Br J Dis Chest. Band 53, 1959, S. 19–27. doi:10.1016/S0007-0971(59)80106-6 .
- ↑ G. R. Hughes: Thrombosis, abortion, cerebral disease, and the lupus anticoagulant. In: Br. Med. J. (Clin.Res.Ed) 1983; 287(6399), S. 1088–1089.
- ↑ G. R. Hughes, E. N. Harris, A. E. Gharavi: The anticardiolipin syndrome. In: J.Rheumatol. 1986; 13(3), S. 486–489.
- ↑ G. R. Hughes: Hughes syndrome: antiphospholipid syndrome. In: J.R.Coll.Physicians.Lond. 1998; 32(3), S. 260–264.
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