Andres Veiel
Aus PlusPedia
| 😃 Profil: Veiel, Andres | ||
|---|---|---|
| Beruf | deutscher Filmregisseur | |
| Persönliche Daten | ||
| Geburtsdatum | 16. Oktober 1959 | |
| Geburtsort | Stuttgart | |
Andres Veiel (* 16. Oktober 1959 in Stuttgart) ist ein deutscher Dokumentarfilm-Regisseur sowie Drehbuch- und Theater-Autor.
Inhaltsverzeichnis
|
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Vita
1.1 Privates
1.1.1 Mitgliedschaften
1.1.2 Ehrungen
1.2 Ausbildung
1.3 Beruflicher Werdegang
2 Auftritte
- Am 11.04.2011 waren Corinna Ponto, Julia Albrecht, Jörg Schleyer, Andres Veiel und Michael Buback Gäste in der Fernsehsendung Beckmann. Das Thema der Sendung lautete "Ein Leben im Schatten der RAF". [1]
3 Links und Quellen
3.1 Siehe auch
3.2 Weblinks
- Biographische Informationen auf der Internetseite des S. Fischer Theaterverlages
- Bio- und Filmografie auf film-zeit.de
- Die RAF verstehen. Artikel von Andres Veiel über sein persönliches Erleben des „Deutschen Herbstes“ im Tagesspiegel vom 5. September 2007
- Die verlorene Liebe der Gudrun Ensslin. Artikel von Kerstin Decker über die Dreharbeiten zu Wer wenn nicht wir im Tagesspiegel vom 25. Mai 2010
- Andres Veiel bei filmportal.de
- WeBlog zu Wer wenn nicht wir für Zuschauerdiskussion
3.3 Einzelnachweise
3.4 Quellen
3.5 Literatur
4 Andere Lexika
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
| Diese Seite mit Freunden teilen: |
 |
 |
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.
