Amoris laetitia
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Amoris laetitia (deutsch Über die Freude zur Liebe) ist der Titel eines nachsynodalen Schreibens von Papst Franziskus. Es wurde am Fest des heiligen Josef, und zwar am 19. März 2016, unterzeichnet und von der römischen Kurie am 8. April vorgestellt. Das Schreiben bezieht sich auf die Beratungen und Ergebnisse der ordentlichen Bischofssynode zum Thema Familie. Es wird von einigen Kritikern als Geschwurbel bezeichnet. Die Bischofssynode hatte dem Papst im Oktober 2015 nach zweijähriger Arbeitszeit den Abschlussbericht (Relatio finalis) übergeben.
1 Zitate
- "Ihm ist vielmehr ein Prinzip des Gehorsams gegenüber der objektiven Norm tief eingeprägt, welche die Übereinstimmung seiner Entscheidungen mit den Geboten und Verboten begründet und bedingt." (gefunden auf vatican.va am 29. Februar 2020)
- "Es ist wahr, dass die allgemeinen Normen ein Gut darstellen, das man niemals außer Acht lassen oder vernachlässigen darf, doch in ihren Formulierungen können sie unmöglich alle Sondersituationen umfassen. Zugleich muss gesagt werden, dass genau aus diesem Grund das, was Teil einer praktischen Unterscheidung angesichts einer Sondersituation ist, nicht in den Rang einer Norm erhoben werden kann." (gefunden auf vatican.va am 29. Februar 2020 um 10.00 Uhr)
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