Altmühltal

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Das Altmühltal beginnt mit der Altmühlquelle nordwestlich von Leutershausen und endet in Kelheim an der Donau. Die Altmühl, ein linker Nebenfluss der Donau, fließt durch das Keuperland der Fränkischen Alb, die sie in einem felsenreichen Tal durchbricht, um dann bei bei Kehlheim in die Donau zu münden. Das Altmühltal gilt besonders in seinem unteren Abschnitt als landschaftlich überaus reizvoll und ist auch ein Paradies für Paddler. Da der Rätische Limes das Altmühltal kreuzt, stößt man in dieser Gegend vielfach auf Reste römischer Heerlager und Siedlungen. Weite Teile des Altmühltals sind Naturschutzgebiete im Naturpark Altmühltal. Wichtige Städte sind das mittelalterliche Eichstätt mit dem sehenswerten Dom St. Salvator und dem Residenzplatz, der Luftkurort Pappenheim, das als Perle des Barock bezeichnete Ellingen, Treuchtlingen mit seinen Schlossruinen und Solnhofen.

1 Literatur

  • Baedecker Allianz Reiseführer Deutschland, Jubiläumsausgabe 175 Jahre Baedecker, 2002, Seite 134 - 138

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