Alfred Jahnel
Alfred Jahnel (* 1926 in Spachendorf/Sudetenland; † 1992) war ein deutscher Maler in Künzelsau.[1]
Inhaltsverzeichnis
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1 Leben
Er verlor als junger Soldat im Zweiten Weltkrieg 1945 den rechten Arm. Von 1952 bis 1957 studierte er bei Willi Baumeister, Manfred Henninger und Hans Wentzel an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, anschließend war er Kunstlehrer am Gymnasium in Künzelsau.
2 Werk
Bilder von ihm waren seit 1956 im Rahmen von Ausstellungen der Künstlergilde Esslingen zu sehen, ab den 1970er Jahren auch bei Ausstellungen vom Künstlerbund Heilbronn. Eine erste Einzelausstellung fand 1973 im Schloss Langenburg statt. Verschiedene seiner Werke wurden von der öffentlichen Hand angekauft, u.a. von der Stadt Heilbronn, vom Land Baden-Württemberg und vom Bundesinnenministerium. 1997 fand in Künzelsau und Schwäbisch Hall eine Gedächtnisausstellung mit Ölbildern Jahnels statt.
3 Literatur
- 30 Jahre Künstlerbund Heilbronn, Sommerausstellung 1979, S. 98/99.
4 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Alfred Jahnel) vermutlich nicht.
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5 Einzelnachweise
- ↑ Gert K. Nagel: Schwäbisches Künstlerlexikon: vom Barock bis zur Gegenwart. München: Kunst und Antiquitäten, 1986 ISBN 3-921811-36-8, S. 63 [Jäger – Kälberer]
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