Alfons-Feifel-Straße

Koordinaten: 48° 42′ 47″ N, 9° 41′ 45″ O

Die Alfons-Feifel-Straße ist eine ehemalige Offizierssiedlung^[1] und Sackgasse im Stauferpark in Göppingen.

Inhaltsverzeichnis

1 Wohnen in der Alfons-Feifel-Straße
2 Geschichte
3 Der "Namensgeber"
4 Das Umfeld
5 Bürgerinitiative
6 Kleemann
7 Einzelnachweise
8 Init-Quelle

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1 Wohnen in der Alfons-Feifel-Straße

Obwohl die Wohnsiedlung eigentlich mitten in einem Industriegebiet liegt, stört die Anwohner der Wald kaum. Der nahgelegene Wald schützt ausreichend vor dem Lärm der großen Firmen, wie Kleemann. In letzter ZEit wurde viel für die Alfons-Feifel-Straße getan, sodass auch bald die letzten Häuser belegt waren. Da die Alfons-Feifel-Straße direkt an Wanderwege durch den Wald anheschlossen ist, wird sie auch von vielen Wanderen durchkreuzt.

2 Geschichte

Früher diente die Häuser in der Alfons-Feifel-Straße als Offiziersvillen in der Göppinger Kaserne. Aus dieser Zeit stammen auch die Doppelhäuser in der Straße. Viele dieser Häuser haben einen Geheimgang in den Wald zu einem bestimmten Bunker. Auch heute macht man noch ungewöhnliche Funde, wenn man etwas genauer hinsieht. Von einem Grab bis zur Militärjacke. Alles wurde hier schon gefunden.Seit 1999 wird das Gebiet zu einem modernen Wohngebiet nachverdichtet, so dass heute etwa 100 Menschen hier leben. Am Ende ist Wohnraum für etwa 175 Personen geplant. Vor allem seine Geschichte machen diesen Wohnort so interessant.

3 Der "Namensgeber"

Alfons Feifel war eine Teit lang Gemeinderat im Göppinger Gemeinderat. Heute ist auch sein Sohn im Gemeinderat.

4 Das Umfeld

Im Umkreis der Alfons-Feifel-Straße befindet sich die ehemalige Kaserne einer US-Militärbasis. Heute liegt diese Wohnsiedlung im Wohngebiet Stauferpark. Das Markenzeichen des Stauferparks ist der ehemalige Tower des Flughafens. Heute wird dieser nur noch von Hubschraubern benutzt. Die große Werfthalle und der Dr.-Herbert-König-Platz dienten früher als Panzerwaschplatz. Heute finden hier viele Veranstaltunegn statt und machen den Stauferpark so zu einem Anziehungspunkt. Später kam auch das Businesshaus dazu. Inzwischen sind dort alle Büros belegt und ein neues ist in Planung.

5 Bürgerinitiative

Seit 2007 gibt es eine Bürgerinitiative an der sich fast alle Einwohner beteiligt haben. Sie wollte die Ansiedelung des Anlagenbauers Kleemann letzten Endes erfolglos verhindern.

6 Kleemann

Kleemann ist eine Firma, die 2009 von Faurndau nach Göppingen in den Stauferpark umsiedelte. Die Firma produziert mobile Backenbrecher, Prallbrecher, Siebbrechanlagen und Nachbrechanlagen. Die Firma wurde im Jahr 1857 von Ferdinand Kleemann gegründet. NAch dem zweiten Weltkreig wurden Aufbereitungsanlagen für die Steinindustrie ein Hauptprodukt des Unternehmens. Bis 2009 hatte die Firma ihren Standort in Faurndau, nahe bei Göppingen.