Aladdin und die Wunderlampe
Aladdin und die Wunderlampe (auch Aladin und die Wunderlampe) ist ein orientalisches Märchen aus der Geschichtensammlung von 1001 Nacht. Ähnlich wie bei Ali Baba und die vierzig Räuber geht man inzwischen davon aus, dass das Märchen von dem französischen Übersetzer Antoine Galland nachträglich einer Geschichtensammlung im 18. Jahrhundert hinzugefügt wurde. Eine weitere Quelle war der maronitische Christ Hanna Diyab aus Aleppo.
Inhaltsverzeichnis
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1 Handlung
Aladdin ist ein junger Mann in China, der von einem Zauberer beauftragt wird, eine Öllampe in einer bestimmten Höhle zu finden. Nachdem der Zauberer ihn zu betrügen versucht hat, behält Aladdin die Lampe für sich. Er entdeckt, dass in der Lampe ein Geist (Dschinn) steckt, der die Wünsche des Lampenbesitzers erfüllen muss. Mit Unterstützung des hilfreichen Geistes wird Aladin reich und mächtig und heiratet die schöne Tochter des Sultans.[1] Der Zauberer erhält seine gerechte Strafe.
2 Trivia
- Christoph Traud (Musiker) komponierte im Jahr 1998 Lieder für die Aufführungen in der Balver Höhle.
3 Weblinks
- Aladdin und die Wunderlampe (Tausendundeine Nacht) - Märchenatlas
- Stream Aladdin, so wie nie by Christoph Traud | Listen online for free on SoundCloud
4 Einzelnachweise
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