Advent (Rainer Maria Rilke)
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Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich hauptsächlich um ein bestimmtes Gedicht ohne viel Auseinandersetzung mit dem Inhalt. |
1 Advent
- Es treibt der Wind im Winterwalde
- Die Flockenherde wie ein Hirt,
- Und manche Tanne ahnt, wie balde
- Sie fromm und lichterheilig wird,
- Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
- Streckt sie die Zweige hin - bereit,
- Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
- Der einen Nacht der Herrlichkeit.
2 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 92.50.119.242 angelegt am 08.12.2009 um 16:22
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