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Thorsten Fischer
Thorsten Fischer (*1975 in Würzburg, Bayern) ist ein deutscher Unternehmer und Geschäftsführer der Online-Druckerei "Flyeralarm" mit Sitz in Würzburg.

Herkunft
Thorsten Fischer ist der Sohn eines TÜV-Ingenieurs. Geboren und aufgewachsen in Würzburg, absolvierte er das Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium.
Anfänge als Unternehmer
Angefangen hat Thorsten Fischer mit einem Würzburger Stadtmagazin. Thorsten Fischer ist Gründer, Chef und Inhaber von Flyeralarm, die nach eigenen Angaben mit rund 10.000 Aufträgen pro Tag der größte Onlinedienstleister dieser Branche in Europa ist. Dieses Geschäftsfeld hat er 2002 mit einem Hybrid aus E-Commerce und Druckerei "revolutioniert", wie jedenfalls Christoph Schleunung vom Bundesverband Druck und Medien meint. Mit drei Mitarbeitern erzielte seine GmbH aus dem Stand 250.000 Euro Umsatz 2002 und schaffte rasch den Break-even. Sechs Jahre später knackten 644 Angestellte die 100-Millionen-Grenze.[1]
Kritik an der Firmenpolitik
Laut "Neuer Rheinischer Zeitung" unterhöhlt die Online-Druckerei Flyeralarm Branchenstandards. Nach ver.di-Informationen arbeiten die meisten der Beschäftigten als ungelernte Kräfte und verdienen bei einer 40-Stunden- Woche zwischen 1.300 und 1.500 Euro brutto. Baumann, ver.di-Sekretär, sieht ein grundsätzliches Problem: "Onlinedruckereien sind weitgehend tarif-, gewerkschafts- und betriebsratsfreie Räume. Sie beschäftigen – bis auf wenige Funktionen – Menschen ohne Fachausbildung. Und die sind froh um das bisschen Geld."[2]
Sponsorentätigkeit
Neben der Bandenwerbung bei Länderspielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft unterstützt die Flyeralarm GmbH diverse Sportvereine im Bereich der Trikotwerbung sowie die Basketballer des Bundesligisten FC Bayern München Basketball als so genannter Premiumpartner. Als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Kickers AG und Namensgeber der flyeralarm Arena des künftigen Fußball-Zweitligisten Würzburger Kickers hat Thorsten Fischer nach Aussage des Trainers Bernd Hollerbach maßgeblichen Anteil am sportlichen Erfolg der Mainfranken.[3]
Einzelnachweise
Init-Quelle
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