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E supremi apostolatus

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Vier Monate nach seiner Krönung, gab Papst Pius X. in seiner Antrittsenzyklika E supremi apostolatus vom 4. Oktober 1903, die Eckpunkte seines Pontifikats bekannt.

Sein Programm

Mit dieser Enzyklika ließ er die Welt wissen, welches das Programm seines Pontifikats sein wird. „Alles in Christus erneuern“. Diesen Plan geistiger Erneuerung bestätigte er auch kurz darauf in einer Ansprache, in der er ausführte, dass er die Wahrheit und Christi Gesetz verteidigen werde, die Grundsätze der Ordnung, der von Gott eingesetzten Gewalt und der Gerechtigkeit verfechten wolle. Sein Vorsatz sei, alle Menschen wieder auf den Weg von Recht und Billigkeit zurückzuführen, im öffentlichen wie im privaten Leben, auf politischem wie auf sozialem Gebiet.

Programm und Wahlspruch

Er erklärt, warum er seinen Wahlspruch, den er schon als Bischof von Mantua und als Kardinal von Venedig führte, beibehält: Instaurare omnia in Christo – Alles in Christus erneuern. Weil es für ihn die einzig mögliche Antwort auf die sehr schwere und zuinnerst sitzende Krankheit ist, welche das Menschengeschlecht bedrückt, von Tag zu Tag schlimmer wird und es völlig zersetzt und tödlich dahinrafft. Er meinte damit das Abtrünnigwerden und das Weggehen von Gott.

Die Rückkehr zu Christus

Der Papst ergeht sich nicht in Lobhudeleinen auf den Fortschritt der Welt und die Entdeckungen in Technik und Wissenschaft, er verlagert auch nicht den Kampf auf Nebenkriegsschauplätze, die materielle Not unter den Menschen und die Bedrohung des irdischen Friedens, sondern er stellt einfach sachlich fest, dass sich die Welt vom Glauben wende, ebenso von Gott und dieses bedeute nur ein Heilmittel, die Rückkehr zu Christus.

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