Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt
Schön, dass Sie da sind!

PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Wie alles, was bei laufendem Betrieb bearbeitet wird, kann es auch hier zu zeitweisen Ausfällen bestimmter Funktionen kommen. Es sind aber alle Artikel zugänglich, Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

Bitte beachten: Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem so schnell wie möglich.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Dreiphasenwechselstrom

Aus PlusPedia
Version vom 29. Juni 2022, 10:54 Uhr von Fmrauch (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als Dreiphasenwechselstrom –  auch als Dreiphasenwechselspannung oder kurz als Drehstrom[1] bezeichnet – wird in der Elektrotechnik eine Form des Wechselstroms genannt, die aus drei einzelnen Wechselströmen bzw. Wechselspannungen gleicher Frequenz besteht, die zueinander in ihren Phasenwinkeln fest um 120° verschoben sind. Die drei Leiter werden als Außenleiter bezeichnet und üblicherweise mit L1, L2 und L3 abgekürzt. Gemäß den neueren VDE-Vorschriften seit 2000 gilt auch Drehstrom bis 1000 V als Niederspannung. Im Bauwesen gilt für die Kostenberechnung gemäß der DIN 276 von 1934[2] weiterhin für alle elektrischen Anlagen, die nicht ausschließlich der Signalübertragung dienen, der Begriff Starkstromanlagen.

Einzelnachweise

  1. DIN 40108:2003-06 „Stromsysteme – Begriffe, Größen, Formelzeichen“ Abschnitt 3.3.2.3 Drehstromsystem, Dreiphasen-Stromsystem, Mehrphasen-Stromsystem mit der Phasenzahl m = 3.
  2. https://de.wikipedia.org/wiki/DIN_276

Andere Lexika