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Ulla Jelpke
| 😃 Profil: Jelpke, Ulla | ||
|---|---|---|
| Namen | Jelpke, Ursula | |
| Beruf | Politikerin | |
| Persönliche Daten | ||
| Geburtsdatum | 9. Juni 1951 | |
| Geburtsort | Hamburg | |
Ursula „Ulla“ Jelpke (* 1951 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Sie war von 1981 bis 1989 für die Grün-Alternative Liste (GAL) Mitglied in der Hamburgischen Bürgerschaft. 1990 bis 2002 war sie im Bundestag parteiloses Mitglied der PDS-Abgeordnetengruppe. Seit 2005 gehört sie für die PDS bzw. Linke wieder dem Bundestag an. In ihrer Partei gehört sie seit 2012 zum „SprecherInnnenrat“ der sogenannten „Antikapitalistischen Linken“.
Publizistische Tätigkeiten
2002 bis 2005 war sie Innenressortleiterin der jungen Welt. 2010 sorgte sie für Aufsehen,[1][2][3] nachdem sie in einem in der jungen Welt veröffentlichten Grußwort den ehemaligen Agenten der Hauptverwaltung Aufklärung des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR für ihren „mutigen Einsatz für den Frieden“ gedankt hatte.[4]
Zusammen mit Annelie Buntenbach, Helmut Kellershohn und Dirk Kretschmer (Hrsg.) veröffentlichte sie 1998 ein Buch zum Thema Neokonservatismus. Sie ist auch Mitherausgeberin und Autorin der Zwei-Wochen-Zeitschrift Ossietzky.
Andere Lexika
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Spiegel-Online: Grußwort an Ex-Auslandsspitzel: Linken-Abgeordnete preist Stasi-Agenten, eingesehen am 20. Mai 2010.
- ↑ Vgl. Süddeutsche.de: NRW-Linke: Ein Hoch auf die Stasi, eingesehen am 20. Mai 2010.
- ↑ Vgl. Handelsblatt: Umstrittenes Grußwort: Linke-Abgeordnete kritisiert „Dämonisierung“ der Stasi, eingesehen am 20. Mai 2010.
- ↑ Ulla Jelpke: Grußwort an Aufklärer, in: Junge Welt vom 18. Mai 2010, S. 8. Ebenso dokumentiert auf Ulla-Jelpke.de, eingesehen am 20. Mai 2010.