PlusPedia wird derzeit technisch modernisiert. Aktuell laufen Wartungsarbeiten. Für etwaige Unannehmlichkeiten bitten wir um Entschuldigung; es sind aber alle Artikel zugänglich und Sie können PlusPedia genauso nutzen wie immer.

Neue User bitte dringend diese Hinweise lesen:

Anmeldung - E-Mail-Adresse Neue Benutzer benötigen ab sofort eine gültige Email-Adresse. Wenn keine Email ankommt, meldet Euch bitte unter NewU25@PlusPedia.de.

Hinweis zur Passwortsicherheit:
Bitte nutzen Sie Ihr PlusPedia-Passwort nur bei PlusPedia.
Wenn Sie Ihr PlusPedia-Passwort andernorts nutzen, ändern Sie es bitte DORT bis unsere Modernisierung abgeschlossen ist.
Überall wo es sensibel, sollte man generell immer unterschiedliche Passworte verwenden! Das gilt hier und im gesamten Internet.
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)

Bei PlusPedia sind Sie sicher: – Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.

PlusPedia blüht wieder auf als freundliches deutsches Lexikon.
Wir haben auf die neue Version 1.43.3 aktualisiert.
Wir haben SSL aktiviert.
Hier geht es zu den aktuellen Aktuelle Ereignissen

Tonfilm

Aus PlusPedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Unter Tonfilm versteht man im Allgemeinen einen Film, der im Unterschied zum Stummfilm mit technisch-wiederholbarer Sprach- und/oder Musikbegleitung versehen ist. Insbesondere im englischen Sprachraum bezeichnete man frühe Tonfilme auch als Talkies (Kurzform von „talking pictures“). Die Sprache wird dabei in der Regel auf demselben Trägermaterial wie die Bilder gespeichert. Diese Speicherung kann magnetisch (wie beim Tonband) oder optisch (siehe Lichttonverfahren) erfolgen. Der erste Film mit durchgehend synchronisierter Sprache war „Lights of New York“, der 1928 unter der Regie von Bryan Foy gedreht wurde und knapp eine Stunde Spielzeit hatte.

Andere Lexika