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Swing State

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Swing state (englisch für „Schaukelstaat“) ist ein Begriff in den Vereinigten Staaten, der insbesondere bei der Präsidentschaftswahl verwendet wird. Der Begriff bezeichnet einen Bundesstaat, der tradionell weder für die Republikaner noch für die Demokraten als sicher gilt und in dem das Ergebnis ungewiss ist bzw. auf der Kippe steht. So flossen im Präsidentschaftswahlkampf 2016 mit 99 % die meisten Wahlkampfmittel in diese Staaten und es fanden 96 % aller Wahlkampfauftritte dort statt.[1] Doch kann sich die Situation von Wahl zu Wahl ändern. Waren z. B. Florida und Ohio bei früheren Präsidentschaftswahlen umkämpft,[2] galten sie 2024 für die Republikaner als sicher. Für die US-Präsidentschaftswahl 2024 wurden die folgenden Staaten als Swing States eingestuft (in Klammern die aktuelle Zahl der Wahlleute im Electoral College):[3][4]

Andere Lexika





Einzelnachweise

  1.  Thorsten Denkler, New York: Warum die Wahl 2020 für Trump ein leichtes Spiel werden könnte. In: sueddeutsche.de. 18. November 2018, ISSN 0174-4917 (https://www.sueddeutsche.de/politik/trump-usa-wahl-clinton-1.4215590).
  2. US-Präsidentschaftswahl 2020: Der Kampf um die Swing States Deutschlandfunk, 26. Oktober 2020, abgerufen am 16. August 2024
  3. Galileo: Swing States: Darum entscheiden sie, wer US-Präsident wird. In: prosieben.de. 2024-05-26. Abgerufen am 16. August 2024. (de)
  4. US-WAHL 2024: Kamala Harris oder Donald Trump? So sehen die aktuellen US-Umfragen aus. In: n-tv.de. 2024-08-23. Abgerufen am 24. August 2024. (de)