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Sturmstange

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Sturmstange (Begriffsklärung) aufgeführt.

Eine Sturmstange ist allgemein ein Stab, der einer Konstruktion Stabilität gegen Windlasten gibt, z. B.:

  • zum Festhalten eines Fensters in geöffnetem Zustand[1]
  • zum Spannen eines Verdecks am Fahrzeug, z. B. beim S.S.1, oder auch an Kinderwagenverdecken
  • zum Stützen eines Masts z. B. bei alten Telegrafenstationen
  • als zusätzliche Stützen der Dachplane bei Zirkuszelten zwischen Hauptmasten und Rondellstangen
  • eine in einer mittelalterlichen Kirchenfensteröffnung eingemauerte Eisenstange, an der das eingebrachte Glasfenster sicher gegen Windlasten befestigt werden konnte.[2]

Einzelnachweise

  1. Handverschlüsse. In: Otto Lueger: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften. Bd. 4 Stuttgart, Leipzig 1906, S. 772.
  2. Carl Schäfer: Die Glasmalerei des Mittelalters und der Renaissance. In: Von Deutscher Kunst. Wilhelm Ernst u. Sohn, Berlin 1910, S. 159–191.